Wieder ein deutscher Radfahrer tödlich verunglückt
Ein 66 Jahre alter Radfahrer aus Deutschland ist bei Escorca im Tramuntana-Gebirge ums Leben gekommen. Es handelt sich um den sechsten Fahrer, der in den vergangenen vier Wochen auf den Straßen von Mallorca tödlich verunglückte. Der Mann war auf der Landstraße Kloster Lluc-Pollença gestürzt, ohne dass weitere Fahrzeuge an dem Unfall beteiligt waren.
Erneut Radfahrer ums Leben gekommen
Erneut ist ein Radfahrer auf den Straßen von Mallorca ums Leben gekommen: Es handelt sich um einen 65 Jahre alten Schweizer, teilte die balearische Notrufzentrale 112 am Dienstag per Twitter mit. Der Mann sei auf der Landstraße zwischen Llubí und Santa Margalida unterwegs gewesen, als sich der tödliche Sturz ereignete.
Deutscher Radfahrer tödlich verunglückt
Ein 60 Jahre alter Radfahrer aus Deutschland ist am Montag auf Mallorca tödlich verunglückt. Der Mann stürzte auf der Landstraße unweit des Cap Blanc im Süden der Insel vom Fahrrad, ohne dass ein weiterer Verkehrsteilnehmer, ein Tier oder sonst ein Defekt im Straßenbelag als Ursache in Frage kommen. Jetzt soll eine Autopsie die genauen Todesumstände klären.
Deutscher Radfahrer stirbt bei Artà
Ein deutscher Radfahrer ist bei Artà im Nordosten von Mallorca bei einem Unfall ums Leben gekommen. Aus noch ungeklärter Ursache war der 55-Jährige mit seinem Rad gestürzt und hatte sich schwere Kopfverleztungen zugezogen. Er wurde erstversorgt, verstarb aber kurz nach der Ankunft im Krankenhaus von Manacor.
Inselrat investiert in Sicherheit für Radfahrer
Eine vom Inselrat einberufene Kommission will Mallorcas Landstraßen ausbessern, um die Sicherheit der Radfahrer zu erhöhen. Geplant sind nach einem Bericht der Onlineausgabe der "Ultima Hora" Investitionen in Höhe von 8,8 Millionen Euro. Zur Kommission gehören Vertreter des Radsportverbandes, der Polizei und des balearischen Tourismusverbands.
Deutscher Radfahrer schwer verletzt
Bei Unfällen mit dem Fahrrad sind auf Mallorca in den vergangenen Tagen zwei Menschen ums Leben gekommen, vier wurden schwer verletzt. Am Sonntagabend musste ein Deutscher mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik nach Palma gebracht werden. Der 51-Jährige war bei Orient gegen einen Baum geprallt.
400 Einwendungen gegen Straßenbauprojekt
Die balearische Naturschutzorganisation GOB hat in den ersten zehn Tagen rund 400 Einwendungen gegen das Bauprojekt zur Verbreiterung der Landstraße Llucmajor-Campos gesammelt. Die Vereinigung wirft dem Inselrat vor, bei dem Bau handle es sich nicht um eine Verdoppelung der Fahrbahnen, sondern um eine "Autobahn".
Wieder Lastwagenunfall auf Hafenpromenade
Auf der beliebten Hafenpromenade von Palma de Mallorca hat sich erneut ein Lastwagenunfall ereignet, der jedoch zum Glück relativ glimpflich ablief. Im Jahre 2007 hatte ein Lastwagen an derselben Stelle eine bulgarische Stewardess getötet. Im jetzigen Fall floss Diesel aus.
Zungunglück von Sineu kommt vor Gericht
Das Zugunglück auf der Eisenbahnstrecke Palma–Manacor von Mai 2010 hat ein gerichtliches Nachspiel: Damals waren bei Sineu im Zentrum von Mallorca mehrere Waggons entgleist, rund 30 Menschen wurden teils schwer verletzt. Jetzt müssen sich acht Mitarbeiter der mallorquinischen Bahnbetriebe SFM vor der Richterin Elsa García verantworten.
Kritik an Straßenbauplänen
Die Straßenbauvorhaben des Inselrats von Mallorca stoßen in den betroffenen Gemeinden zum Teil auf massive Kritik. Die mallorquinische Naturschutzorganisation GOB hat eine Kampagne initiiert, um möglichst viele Einwendungen gegen das Ausbauvorhaben Llucmajor–Campos zu erzielen. Kritik wurde auch in Inca laut.
Inca bekommt Nordumfahrung
Die Pläne liegen seit 1998 in den Schubladen, nun sollen sie verwirklicht werden: Die Stadt Inca im Zentrum von Mallorca erhält eine nördliche Ortsumfahrung. In die 6,5 Kilometer lange Trasse wird der Inselrat als oberste Behörde für Straßenbau 14 Millionen Euro investieren. Die Bauarbeiten sollen noch dieses Jahr beginnen und Ende 2015 abgeschlossen sein.
Alkohol-Chaos auf der Vía de Cintura
Erst schwankte der Anhänger, dann kippte er um. Heraus purzelten mehr als 100 Kartons voller Wein und Sekt, die sich in einem Chaos aus Pappe, Scherben und Alkohol über die Fahrbahn der Vía de Cintura ergossen. Der Unfall auf der Ringautobahn von Palma de Mallorca verursachte einen langen Stau, aber keine weiteren Schäden.
Per Handy zum Parkticket
Wer in der blauen Zone in Palma parkt, kann das Parkticket ab sofort "virtuell" lösen. Alles was man dafür benötigt, ist die App "Telpark". Vorher muss man sich auf der Homepage der kommunalen Gebührenstelle ORA mit den persönlichen Daten, der Nummer einer Bankkarte und dem Kennzeichen des Fahrzeugs registrieren.
Shuttle-Service zum Es-Trenc-Strand
Die Gemeinde Campos will zu dieser Saison einen Bus-Service vom Ortskern zu den beliebten Stränden Ses Covetes und Es Trenc anbieten. Den entsprechenden Teil des neuen Tourismusplans haben die Parteien im Stadtrat jetzt einstimmig beschlossen. Ob der Service gratis oder kostenpflichtig ist, steht noch nicht fest. Der Preise werde aber höchsten symbolisch sein, hieß es.
Palmas Bürgerkarte "Targeta Ciutadana"
Es handelt sich um eine kleine Karte mit vielen Vorteilen: Wer Einwohner von Palma ist, kann mit der "Targeta Ciutadana", der "Bürgerkarte", Manches bargeldlos bezahlen. Sie dient vor allem als praktisches Hilfsmittel im öffentlichen Nahverkehr, zur Beantragung verschiedener Nachweiszertifikate im Rathaus und für die Benutzung des städtischen Radverleihs "Bicipalma".
Taxis legten Palma lahm
Mehr als 400 Taxifahrer haben am Mittwoch mit ihren Fahrzeugen teilweise den Verkehr in Palmas Zentrum lahmgelegt. Mit ihrer Aktion haben die Chauffeure gegen die von der Stadt beschlossenen Neuregelung der Fahrzeiten protestiert sowie ein Verbot von Taxi-Motorrädern und -Rikschas gefordert.
21 Strafzettel pro Stunde
In Palma sind im Jahr 2013 pro Stunde 21 Strafzettel wegen Falschparkens oder anderer Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung ausgestellt worden. Das geht aus Zahlen hervor, die das Rathaus jetzt veröffentlicht hat. Insgesamt sollten für die "Knöllchen" rund 19 Millionen Euro bezahlt werden.
Autobahnbau von Llucmajor nach Campos
Der Inselrat will als oberste Baubehörde für Straßenbau auf Mallorca die Autobahn von Llucmajor bis nach Campos verlängern. Die Arbeiten sollen noch in diesem Jahr beginnen. Die bestehende Landstraße Llucmajor-Campos gilt als die gefährlichste Verkehrsverbindung der Insel. Seit 2006 kamen auf dem Abschnitt 13 Menschen bei Unfällen ums Leben.
Dritte Fahrspur für Autobahn Palma-Inca
Die Magistrale ins Inselinnere von Mallorca, die Autobahn Palma-Inca, wird an einem weiteren Abschnitt auf drei Fahrspuren verbreitert. Es handelt sich um den Streckenabschnitt zwischen der Ausfahrt zum Festival Park (Gemeinde Marratxí), und der Ausfahrt von Santa Maria / Sencelles.
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