Anwalt fühlt sich bedroht und beschattet
In seiner schriftlichen Forderung nach einem Waffenschein, erklärt der im Polizeiskandal ermittelnde Staatsanwalt, wie sehr er unter der Situation leidet.
Waffenschein für Richter und Staatsanwalt im Polizeiskandal
Im öffentlichen Streit zwischen der Justiz auf Mallorca und der Delegierten der spanischen Zentralregierung musste das Innenministerium ein Machtwort sprechen.
Die Brücke zur Außenwelt
Sie haben immer ein offenes Ohr: Die Helfer des Gefängnisbesuchsdienstes kümmern sich um deutsche Häftlinge auf Mallorca.
Richter Castro will fünf Jahre mehr
Bei vielen Menschen auf Mallorca und in Spanien gilt er als Volksheld. Und Richter José Castro, 69, will von Ruhestand vorerst nichts wissen.
Brand in der Rechtsmedizin in Palma
Ein Brand hat am Mittwoch die Rechtsmedizin in Palma de Mallorca getroffen. Das Feuer, das am Nachmittag im Archiv der gerichtsmedizinischen Abteilung im Untergeschoss des Gebäudes ausgebrochen war, musste von der Feuerwehr gelöscht werden. Aus dem Institut im Zentrum der Stadt drang dichter Raum.
Krise birgt Überstunden für Arbeitsgerichte
Der Stellenabbau von Mitarbeitern im Zuge der Wirtschaftskrise und die damit einhergehenden Verfahren vor den Arbeitsgerichten auf den Balearen machen den Richtern immer mehr zu schaffen. Angesichts der langen Verfahrensdauer haben die Handelskammer Mallorca und die balearische Anwaltskammer eine gemeinsame Schiedsstelle ins Leben gerufen.
Polizei auf Mallorca unterliegt Hütchenspielern
Der jüngste Beschluss eines Gerichts in Palma sorgt auf Mallorca für Unverständnis bei Polizei, Hoteliers und Anwohnern der Playa de Palma: Der Platzverweis, den die Justiz 2012 gegen die Hütchenspieler ausgesprochen hatte, wurde jetzt wieder aufgehoben, berichten mallorquinische Medien. Das heißt, die Banden können wieder auf der Meerespromenade ihrem Handwerk nachgehen.
Keiner Schuld bewusst
Ihre Festnahme vor fast genau einem Jahr hatte in Mallorcas High Society für großes Aufsehen gesorgt. Im Dezember wurde das Ehepaar Beatriz Delgado und Jürgen Ludwig Prinz zu Hohenlohe aus der Untersuchungshaft entlassen, jetzt wollten sie gegenüber MM "einige Dinge klarstellen".
Urdangarin vor Ermittlungsrichter
Iñaki Urdangarin hat am Samstag in Palma erneut vor dem Ermittlungsrichter erscheinen müssen. In einer verlesenen Mitteilung erklärte der Schwiegersohn des spanischen Königs Juan Carlos, das Königshaus habe keinen Anteil an den Aktivitäten der Sportstiftung Nóos genommen.
Die verlorene Ehre des Herzogs
Seitdem Iñaki Urdangarin vor einem Jahr als Beschuldigter im Korruptionsfall „Nóos” vor dem Untersuchungsrichter aussagen musste, ist die Luft für den Schwiegersohn des spanischen Königs deutlich dünner geworden. An Samstag, 23. Februar, steht eine zweite Befragung in Palma an.
Die Millionenfrage
Im Ermittlungsverfahren gegen den Schwiegersohn des spanischen Königs, Iñaki Urdangarin, wächst der Duck auf die Königsfamilie. Die Justiz wird möglicherweise doch noch Prinzessin Cristina vorladen, um sie zur Sportstiftung ihres Ehemannes zu befragen. Gegen die Geschäftsführung der Stiftung Nóos wird seit vielen Monaten wegen des Verdachts der Korruption ermittelt.
Aus für "Drogen-Supermarkt"?
Am 6. Februar wird in Palma de Mallorca der größte Prozess in der Justizgeschichte de Balearen fortgesetzt. Im "Fall Kabul" mit 55 Angeklagten geht es um den Drogenumschlagplatz Son Bany . Während der Ausgang der Gerichtsverhandlung offen ist, gibt es neue Bestrebungen, das Problemviertel zu beseitigen.
Justiz will Millionen-Kaution von Urdangarin
Iñaki Urdangarin, Schwiegersohn des spanischen Königs, muss als einer der Beschuldigten im Korruptionsfall Nóos gemeinsam mit seinem ehemaligen Partner Diego Torres eine Kaution in Höhe von 8,1 Millionen Euro hinterlegen. Das entschied der Ermittlungsrichter.
Munar weist Vorwürfe von sich
Der Prozess gegen die ehemalige Inselratspräsidentin Maria Antònia Munar spitzt sich zu. Zeugen und Mitangeklagte beschuldigen die ehemalige Vorsitzende der Regionalpartei Unió Mallorquina (UM) schwer. Munar wies vor dem Richter alle Vorwürfe von sich.
Der Fall Urdangarin und die Folgen für die Monarchie
Spaniens Königsfamilie galt lange als Inbegriff der Unbescholtenheit. Das ist vorbei. Zum ersten Mal steht eines ihrer Mitglieder jetzt als Beschuldigter vor dem Ermittlungsgericht.
Urdangarin vor Gericht: Die Spannung steigt
Zum ersten Mal in der Geschichte muss ein Mitglied der spanischen Königsfamilie als Beschuldigter vor Gericht aussagen. Sie Spannung steigt vor dem erzwungenen Auftritt Iñaki Urdangarins am Samstag, 25. Februar, in Palma.
Capdepera – Zwei Jahre Haft für Deutsche
Zwei Deutsche wurden in Palma zu jeweils zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Sie hatten sich vor Gericht wegen Entführung und Misshandlung verantworten müssen. Bei dem Streit ging es ursprünglich um Schulden von 300 Euro.
Urdangarin kommt zu Fuß
Iñaki Urdangarin, der Schwiegersohn des spanischen Königs, muss am 25. Februar vor dem Ermittlungsrichter in Palma seine Aussage machen, und zwar als Beschuldigter in einem Korruptionsverfahren.
Manacor – Vater trotz Vaterschaftstest-Verweigerung
Sein beständiges Verweigern eines Vaterschaftstest hat einem Mann in Manacor nichts genutzt. Auch ohne DNA-Test erklärte eine Richterin den Mann zum Vater eines Sohnes. Geklagt hatte eine Frau, die in der ostmallorquinischen Stadt als Prostituierte gearbeitet hatte.
Großes Sicherheitsaufgebot für Urdangarin-Prozess
Der Prozess gegen Iñaki Urdangarin, Schwiegersohn des spanischen Königs, am 23. Februar wirft seine Schatten voraus: Leitende Beamte von Justiz und Polizei haben das Gerichtsgebäude in Palma in Augenschein genommen.
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