Urdangarin kommt zu Fuß
Richter lehnt Sonderbehandlung für den Schwiegersohn des Königs ab.
Es geht nur um 50 Meter und doch ist diese geringe Distanz seit Tagen Gegenstand leidenschaftlicher Diskussionen. Es geht um die Frage, ob Iñaki Urdangarin, der Schwiegersohn des Königs, am 25. Februar vor seiner Aussage als Beschuldigter in einem Korruptionsskandal vor dem Ermittlungsrichter in Palma eine Sonderbehandlung erfahren wird und direkt vor das Gerichtsgebäude fahren darf, oder ob er wie alle anderen auch die letzten Meter wird zu Fuß zurücklegen müssen. Angesichts des großen Medieninteresses und der zu erwartenden Massen von Schaulustigen dürfte dieser Gang für den Ehemann von Königstochter Cristina zum Spießrutenlauf werden.
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