Munar weist Vorwürfe von sich
Der Prozess gegen die ehemalige Inselratspräsidentin Maria Antònia Munar spitzt sich zu. Zeugen und Mitangeklagte beschuldigen die ehemalige Vorsitzende der Regionalpartei Unió Mallorquina (UM) schwer. Munar wies vor dem Richter alle Vorwürfe von sich.
Auftakt im Prozess gegen Maria Antònia Munar
Mallorcas ehemalige Inselratspräsidentin Maria Antònia Munar muss sich seit Montag vor Gericht verantworten. Konkret geht es um illegale Subventionen für eine Video-Produktionsfirma in Höhe von 240.000 Euro. Das Geld soll in schwarze Kassen geflossen sein.
Matas bekommt Kaution zurück
Der ehemalige balearische Ministerpräsident Jaume Matas bekommt den Großteil seiner Kaution zurück. Der Richter sieht keine Anhaltspunkte für das Bestehen einer Fluchtgefahr.
Matas bleibt auf freiem Fuß - trotz Urteils
Die Staatsanwaltschaft verzichtet darauf, den sofortigen Haftantritt des ehemaligen balearischen Ministerpräsidenten zu beantragen. Die 2,5-Millionen-Kaution sei Sicherheit genug.
Sechs Jahre Haft für Jaume Matas
Der ehemalige balearische Ministerpräsident Jaume Matas ist am Dienstagmorgen zu sechs Jahren Haft verurteilt worden. Der andere Hauptangeklagte, der Journalist Antonio Alemany, muss drei Jahre und neun Monate hinter Gitter.
Richter verschont Königstochter
Die Tochter des spanischen Königs muss vorerst nicht vor Gericht aussagen. Der Infantin Cristina bleibt eine Vorladung also erspart. Das hat der zuständige Ermittlungsrichter Medienberichten zufolge beschlossen.
Urdangarin bis vier Uhr früh verhört
Iñaki Urdangarin hat das Gerichtsgebäude in Palma in der Nacht auf Montag um zehn nach vier verlassen. Damit hat das Verhör durch den Ermittlungsrichter und die Staatsanwaltschaft an diesem Wochenende insgesamt rund 26 Stunden gedauert. Der Ermittlungsrichter soll Urdangarin eine erneute Vorladung angedroht haben, wie die Tageszeitung "Ultima Hora" berichtet.
Urdangarin vor Gericht: Die Spannung steigt
Zum ersten Mal in der Geschichte muss ein Mitglied der spanischen Königsfamilie als Beschuldigter vor Gericht aussagen. Sie Spannung steigt vor dem erzwungenen Auftritt Iñaki Urdangarins am Samstag, 25. Februar, in Palma.
Urdangarin kommt zu Fuß
Iñaki Urdangarin, der Schwiegersohn des spanischen Königs, muss am 25. Februar vor dem Ermittlungsrichter in Palma seine Aussage machen, und zwar als Beschuldigter in einem Korruptionsverfahren.
Bank sagt Versteigerung ab
Kurz vor der Versteigerung des Altstadtpalastes Can Sales Menor in Palma hat die Banco de Valencia die Aktion abgeblasen. So bleibt der wegen Korruption angeklagte Ex-Ministerpräsident Matas vorerst weiter der Besitzer.
Jaume Matas - Vom Macher zum Buhmann
Der Prozess gegen Jaume Matas macht nicht nur den beispiellosen Abstieg eines einstigen Spitzenpolitikers deutlich. Er bietet auch tiefe Einblicke in ein offenbar lange Zeit übliches System aus Vetternwirtschaft und mangelnder Kontrolle.
Matas: "Ich wusste von nichts"
Der ehemalige balearische Ministerpräsident Jaume Matas hat in dem Korruptionsprozess, der seit Montag in Palma gegen ihn läuft, alle Vorwürfe weit von sich gewiesen.
Prozess gegen Matas beginnt am 9. Januar
Selten ist auf Mallorca ein Prozess mit solcher Spannung erwartet worden: Ab Montag, 9. Januar, muss sich der ehemalige balearische PP-Ministerpräsident Jaume Matas wegen Korruption vor Gericht verantworten.
Matas muss sich im Fall Urdangarín verantworten
Im Fall des Herzogs von Palma, Iñaki Urdangarín, hat die Staatsanwaltschaft jetzt auch Ermittlungen gegen den früheren Balearen-Präsident Jaume Matas aufgenommen.
Familienfoto künftig ohne Iñaki
Das Königshaus schließt Juan Carlos' Schwiegersohn Urdangarin von öffentlichen Anlässen aus. Er steht im Verdacht, mit einer Stiftung öffentliche Gelder veruntreut zu haben.
Munar verweigert die Aussage
Die ehemalige Präsidentin des Inselrats und des balearischen Parlaments, María Antònia Munar, hat im sogenannten Voltor-Fall die Aussage verweigert.
Rechtsgutachten: Balearen-Regierung kann Millionen für fragwürdigen Maskenkauf zurückfordern
Nächste Etappe im Korruptionsfall "Caso Koldo": Der Beratende Ausschuss erklärt den Erwerb von minderwertigen Schutzmasken für nichtig. Ob die Landesregierung aber jemals die gezahlten 3,7 Millionen Euro zurückbekommen wird, müssen womöglich Gerichte entscheiden.
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