LÄNDERFINANZEN
Hängen und Würgen um Mallorca-Haushalt 2025
Weil ein Konsens mit der Rechtsaußenpartei Vox in weite Ferne rückte, zog die balearische Regierungschefin Prohens ihre Etatvorlage erstmal zurück. Nun will sie es mit der Linken richten.
Man hat sich wieder lieb: PP und Vox streben Kompromiss beim Haushalt 2025 an
Ihr Ja zum Budgetentwurf machen die Rechtspopulisten allerdings an einer Bedingung fest: Die Einrichtung einer Beratungsstelle im Kampf gegen illegale Hausbesetzungen.
Haushalt 2024
Balearen-Regierung senkt Einkommensteuer und schafft andere Abgaben ab
Es war eine schwere Geburt, aber jetzt steht der Haushalt für 2024. Laut Regierungschefin Marga Prohens dürfen sich zahlreiche Arbeitnehmer auf Steuererleichterungen freuen.
Hoteliers fordern Aussetzung der Umweltsteuer auf Mallorca
Die Hoteliersvereinigung auf Mallorca FEHM hat nun offiziell Einwände gegen den Haushaltsplan der Balearen-Regierung vorgebracht. Der Grund ist die Urlauberabgabe.
Bußgelder sollen Millionen in Palmas Stadtkasse spülen
Die Hauptstadt von Mallorca hat ihren Haushaltsplan für 2022 vorgelegt. Insgesamt plant das Rathaus mit 475,49 Millionen Euro.
Mallorca und die Nachbarinseln bei Etat fast Schlusslicht
Die Balearen bilden im Haushaltsplan mit La Rioja und Navarra das landesweite Schlusslicht. Dabei erlitten die Inseln durch die Pandemie finanziell die höchsten Verluste.
Mallorca-Regierung muss sich wegen Corona mit über einer Milliarde verschulden
Angesichts der Pandemie gehen die staatlichen Einnahmen drastisch zurück. Unter anderem die Ökosteuer brach wegen des drastischen Touristen-Rückgangs ein.
Corona treibt Mallorca-Regierung in tiefes Schuldenloch
Würde es sich um privates Unternehmen handeln, wäre die Pleite unausweichlich, so die unabhängige Kontrollbehörde AIReF.
Frisches Staatsgeld für Bahnprojekte auf Mallorca
Im Haushaltplan für das kommende Jahr sind Mittel für eine Straßenbahn in Palma und neue Zugverbindung nach Llucmajor vorgesehen.
Deutsches Handelshaus Tedi eröffnet dritte Filiale in Palma
Das Unternehmen ist seit 2017 auf der Insel präsent und erhöht die Zahl seiner Niederlassungen mit der Neueröffnung an diesem Freitag auf insgesamt sieben.
"Super-Wahlmonat" bereitet Sorgen auf Mallorca
Acht Monate nach der Amtsübernahme von Pedro Sánchez steht Spanien vor einer Neuwahl am 28. April. Das wirkt sich auf Mallorca sofort auch wirtschaftlich aus.
Andere Regionen als die Balearen werden bevorzugt behandelt.
Andere Regionen als die Balearen werden bevorzugt behandelt.
Madrid kürzt deutlich die Investitionen auf den Balearen
Waren es im Jahr 2018 dem Haushaltsplan zufolge noch 171,6 Millionen Euro gewesen, so sind es nunmehr nur noch 152 Millionen.
75 Prozent Rabatt für Mallorca-Residenten erst 2019
Mehr Rabatt für Flüge und Fährverbindungen zwischen Mallorca und dem spanischen Festland bekommen Residenten nun doch erst ab 2019 statt schon im Juli.
Partei fordert: Königspalast zu Studentenheim machen
Die sozialistischen Regionalisten auf Menorca haben zum Haushaltsentwurf der Balearen mit einem eigenen Antrag für Aufsehen gesorgt.
Katalonien-Krise könnte Mallorca 154 Millionen kosten
Sollte sich die Verabschiedung des spanischen Haushalts für 2018 verzögern, drohen den Inseln im eigenen Etat Mindereinnahmen bei den Zuwendungen aus Madrid.
Calvià gibt 26.000 Euro für Tierschutz aus
Das Geld wird für verschiedene Projekte verwendet – wie die Kastration von Katzenkolonien. Die Anwohner der Gemeinde im Südwesten von Mallorca hatten dafür gestimmt.
Schuldenberg wächst auf acht Milliarden Euro
Der Archipel der Balearen steht zum Ende der Legislaturperiode mit 8,177 Milliarden Euro in der Kreide, 55 Prozent mehr als 2011.
Gebühr fürs Blumenpflücken
Die Balearen-Regierung hat den Haushaltsplan 2014 vorgelegt und plant demnach die Einführung mehrerer neuer Abgaben und Gebühren auf Mallorca und den Schwesterinseln. Einige von ihnen stoßen auf großes Unverständnis. Manch einer sieht gar die Grundlagen mallorquinischer Tradition in Gefahr.
Mallorca verfehlt Zielvorgabe beim Haushaltsdefizit knapp
Die Balearen haben im vergangenen Jahr mehr Geld ausgegeben, als es ihnen die Vorgaben aus Madrid zugestanden hatten. Das Haushaltsdefizit für 2012 beträgt nach vorläufigen Zahlen 1,7 Prozent. Erlaubt waren lediglich 1,5 Prozent. Das bedeutet, dass rund 400 Millionen Euro zusätzlich ausgegeben wurden.
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