Keine schöne Aussichten für die balearische Finanzministerin Catalina Cladera (r.), hier zu sehen mit dem Finanzexperten ihres Hauses Guillem López Casasnovas. | Joan Torres
Mallorca16.10.17 10:26
Die ersten Kollateralschäden der Katalonien-Krise kündigen sich für Mallorca und die Schwesterinseln an. Denn sollte sich wegen der politischen Situation die Verabschiedung des spanischen Haushalts für 2018 verzögern, dann könnten den Balearen Einnahmen aus Madrid in Höhe von 154 Millionen Euro verloren gehen, berichtet die spanische Tageszeitung Ultima Hora in ihrer Montagsausgabe.
1 Kommentar
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Das ist Panikmache. Denn Verträge mit Madrid gelten so oder so. Dann kommt das Geld später als Nachzahlung. Nur ruhig Blut, auch wenn dieser unsägliche Separatist in Barcelona der eigentliche Übeltäter ist.