Steuer auf den Verkauf von Luxus-Immobilien wird erhöht
In Gesprächen zwischen den Parteien der Balearen-Regierung wurde eine Erhöhung der Grunderwerbssteuer beschlossen, die beim Verkauf von teuren Immobilien erhoben wird.
500 Millionen Euro mehr Steuereinnahmen als erwartet auf Mallorca
Ungeachtet der positiven Entwicklung sieht das regierende Linksbündnis keine Möglichkeit, wie von der Oppositionspartei "Partido Popular" gefordert Steuern zu senken.
855 Millionen Euro Direkthilfe für Mallorca und Nachbarinseln
Die Zentralregierung in Madrid hatte den Autonomen Gemeinschaften Spaniens ein Hilfspaket von 11 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
54 Prozent der Renten auf den Balearen unter 700 Euro
Die Gewerkschaft UGT kritisiert die "miserablen" Renten auf Mallorca und den Nachbarinseln. Anlass ist die staatliche Rentenerhöhung um nur 0,25 Prozent.
Balearen verlieren 20 Millionen Euro
Wegen fehlerhafter Anträge sind den Balearen EU-Subventionen in Höhe von fast 20 Millionen Euro gestrichen worden.
Höhere Steuern für Luxus-Immobilien?
Die Balearen-Regierung prüft derzeit, die Grunderwerbsteuer für Immobilien ab einen Verkaufswert von zwei Millionen Euro anzuheben.
Gemeinden haben weniger Schulden
Die Finanzlage in den meisten Städten und Gemeinden der Insel hat sich in den vergangenen Jahren gebessert. Das geht aus einer Statistik hervor, die die Tageszeitung Ultima Hora veröffentlichte. 34 der 52 Gemeinden konnten ihre Schulden demnach in der Zeitspanne 2011 bis 2014 reduzieren (Palma war nicht erfasst worden).
Gebühr fürs Blumenpflücken
Die Balearen-Regierung hat den Haushaltsplan 2014 vorgelegt und plant demnach die Einführung mehrerer neuer Abgaben und Gebühren auf Mallorca und den Schwesterinseln. Einige von ihnen stoßen auf großes Unverständnis. Manch einer sieht gar die Grundlagen mallorquinischer Tradition in Gefahr.
2013 kommt weniger Geld aus Madrid
Die finanzielle Situation der Balearen verschlechtert sich: Madrid will 2013 auf den Inseln mehr Steuern einnehmen und weniger Geld auf dem Archipel investieren. Hinzu kommt: Die Inseln müssen mehr Geld in den landesweiten Finanzausgleich einzahlen.
Positive Resonanz auf Milliarden-Kredit
Die zugesagte Milliardenhilfe aus dem Euro-Rettungsfonds für die spanischen Banken sind von den balearischen Wirtschaftsvertretern positiv aufgenommen worden. Arbeitgeber und Handelskammer erhoffen sich eine Belebung der Konjunktur.
5600 Reiche zahlen Sonderabgabe
Spanische Regierung führt die Reichensteurer wieder ein. Auf den Balearen müssen 5611 Menschen mit der Sonderabgabe rechnen.
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