
Die Grafik macht deutlich: Endesa erhält die blauen Parzellen von 2003 zurück. Die Stadt wird wiederum Besitzerin der blauen Flä
Die Grafik macht deutlich: Endesa erhält die blauen Parzellen von 2003 zurück. Die Stadt wird wiederum Besitzerin der blauen Flächen aus dem Jahre 2009.
Kompromiss im Streit um das Gesa-Hochhaus?
Im Streit um das Gesa-Gebäude in Palma steht offenbar eine Einigung bevor. Die Stadt könnte auf die Rechte an dem Bau verzichten, wenn dafür die Parkanlagen erhalten bleiben.

Bald könnte es einen Kompromiss im Streit um das Gesa-Gebäude geben.
Bald könnte es einen Kompromiss im Streit um das Gesa-Gebäude geben.
Stromkonzern Endesa will sein altes Gesa-Hochhaus zurück
Im Rechtsstreit um den ehemaligen Firmensitz in erster Meereslinie in Palma zeigt das Energieunternehmen Muskeln. Visionäre sehen dort bereits ein Luxus-Hotel.

Außen metallische Glasfassade, innen verrammelt und leerstehend: das Gesa-Gebäude in Palma.
Außen metallische Glasfassade, innen verrammelt und leer stehend: das Gesa-Gebäude in Palma. Im Jahre 2012 war am Dachaufsatz "Ajuntament de Palma" (Rathaus Palma) zu lesen.
Forderung: Tourismus-Museum im Gesa-Gebäude
Das frühere Gesa-Gebäude in Palma soll Sitz eines Tourismus-Museums werden. Das ist die Forderung der Partei Proposta per les Illes (PI).
Langzeitarbeitslose beleben Gesa-Gebäude wieder
Im Auftrag der Stadt richten die Kräfte das emblematische Hochhaus in Palmas erster Meereslinie wieder her. Es soll Raum für Kultur und Events entstehen.
Neue Pläne für Ex-Gesa-Gebäude
Der Inselrat von Mallorca würde gerne seine Diensträume in das leerstehende Hochhaus an Palmas Meeresfront verlegen. Der Hintergrund und die Details.
Bald neues Leben im Gesa-Gebäude
Das Rathaus von Palma will das leerstehende Gesa-Gebäude von September an einer neuen Nutzung zuführen. Und das ist geplant.
Palma bekommt grüne Wiese am Meer
Die Meeresfront in Palma ist um eine Wiese grüner. Das rund 4000 Quadratmeter große Grundstück liegt direkt neben dem ehemaligen Sitz des Energieversorgers Gesa-Endesa. Die Stadt Palma hat das frühere Brachland, auf dem sich lange Zeit Ruinen und Parkplätze befanden, in eine Grünzone verwandelt.
Gesa-Gebäude muss stehen bleiben
Der ehemalige Sitz des Energieversorgers Gesa-Endesa auf Mallorca, darf nicht abgerissen werden. Ein Gerichtsurteil in Palma, gegen das Revision nicht möglich ist, hat den Denkmalschutz für das Hochhaus an der Flughafenautobahn in letzter Instanz bestätigt. Jede weitere Stadtplanung an der Meeresfront muss also das Gebäude miteinbeziehen.
Gerichtsurteil schützt Gesa-Gebäude
Das Gesa-Gebäude in erster Linie an Palmas Stadtstrand, der ehemalige Sitz des Energieversorgers Endesa auf Mallorca, darf nicht abgerissen werden. Ein Gerichtsurteil in Palma, gegen das Revision nicht möglich ist, hat den Denkmalschutz für das Hochhaus in letzter Instanz bestätigt. Jede weitere Stadtplanung an Palmas Meeresfront muss also das Haus miteinbeziehen.
Neuer Park für Palma
Mit mehr als einem Jahr Verspätung wird Anfang Oktober Palmas neuer Stadtpark zwischen Gesa-Hochhaus und den Avenidas eröffnet. Von den überdachten Parkbänken aus haben Besucher freien Blick auf die Promenade am Stadtstrand Can Pere Antoni.
Inselrat ficht Gesa-Urteil an
Mallorcas Inselrat wird gegen das Gerichtsurteil Berufung einlegen, das den Denkmalschutz des Gesa-Hochhauses für ungültig erklärt hatte. Dadurch macht sich die Verwaltungsbehörde für den Schutz des umstrittenen Hochhauses in Palma stark - wenn auch unfreiwillig.
Zukunft des Gesa-Gebäudes wieder völlig offen
Zwei Gerichtsurteile innerhalb von zwei Tagen haben weitreichende Auswirkungen für die verzwickte juristische Situation, in der sich das ehemalige Gesa-Hochhaus sowie die angrenzenden Grundstücke - immerhin das Entree der Stadt Palma in erster Meereslinie - befinden.
Ein Gericht hat den Denkmalschutz für das Gesa-Gebäude am Beginn der Flughafenautobahn aufgehoben. Halten Sie das Haus für schützenswert?
Urteil hebt Denkmalschutz für ehemaliges Gesa-Gebäude auf
Das Verwaltungsgericht in Palma hat den Denkmalschutz für das ehemalige Gesa-Gebäude an der Meeresfront der Stadt für ungültig erklärt. Damit ist das Schicksal des Hochhauses wieder offen. Selbst sein Abriss kann nicht ausgeschlossen werden.
Gesa-Gebäude wird nicht abgerissen
Palmas Bürgermeister Mateu Isern erklärt, dass die Stadt kein Geld hat, um das leerstehende Gebäude abzureißen.
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