5,50 bis 16 Euro für den Aperol Spritz: Der große Preisvergleich in 50 Bars auf Mallorca
Zu einem Urlaub unter Palmen gehört für viele ein Glas des orangefarbenen Sommerdrinks dazu – MM hat nachgeforscht, wie viel der Aperitif in beliebten Locations der Insel kostet.
Der neue Kampf um Palmas Meeresfront
Das Rathaus steht vor einem Dilemma: Es muss bis Ende Dezember eine Lösung für die Flächen rund um das ehemalige Gesa-Gebäude finden.
Gesa–Gebäude geht zurück an den Stromkonzern Endesa
Das Rathaus von Palma beugt sich einem Gerichtsurteil und macht einen komplizierten Tausch von Grundstücken an Palmas erster Meereslinie von 2009 wieder rückgängig.
Die Grafik macht deutlich: Endesa erhält die blauen Parzellen von 2003 zurück. Die Stadt wird wiederum Besitzerin der blauen Flä
Die Grafik macht deutlich: Endesa erhält die blauen Parzellen von 2003 zurück. Die Stadt wird wiederum Besitzerin der blauen Flächen aus dem Jahre 2009.
Das Gesa-Hochhaus mit den Parzellen davor. Die Wiesenstücke und das Gebäude gehen an den Stromkonzern Endesa zurück.
Das Gesa-Hochhaus mit den Parzellen davor. Die Wiesenstücke und das Gebäude gehen an den Stromkonzern Endesa zurück.
Stromkonzern Endesa will sein altes Gesa-Hochhaus zurück
Im Rechtsstreit um den ehemaligen Firmensitz in erster Meereslinie in Palma zeigt das Energieunternehmen Muskeln. Visionäre sehen dort bereits ein Luxus-Hotel.
Außen metallische Glasfassade, innen verrammelt und leerstehend: das Gesa-Gebäude in Palma.
Außen metallische Glasfassade, innen verrammelt und leer stehend: das Gesa-Gebäude in Palma. Im Jahre 2012 war am Dachaufsatz "Ajuntament de Palma" (Rathaus Palma) zu lesen.
Forderung: Tourismus-Museum im Gesa-Gebäude
Das frühere Gesa-Gebäude in Palma soll Sitz eines Tourismus-Museums werden. Das ist die Forderung der Partei Proposta per les Illes (PI).
So könnte Palmas erste Meereslinie bald aussehen
Der Architektenverband der Balearen hat der Stadt Palma einen Vorschlag zur Umgestaltung der ersten Meereslinie vorgelegt. Das Projekt würde 37 Millionen Euro kosten.
Portocolom setzt auf neue "Wege"
Die Verkehrsgestaltung der erste Meereslinie des Küstenortes ist ein Dauerbrenner. Jetzt haben Anwohner in sozialen Netztwerken ein eigenes Konzept entwickelt.
So sollen Alcúdia und Pollença schöner werden
Winterzeit ist Umbauzeit auf Mallorca. In den beiden beliebten Touristenorten im Norden der Insel soll vor allem die erste Meereslinine umgestaltet werden.
Palma bekommt grüne Wiese am Meer
Die Meeresfront in Palma ist um eine Wiese grüner. Das rund 4000 Quadratmeter große Grundstück liegt direkt neben dem ehemaligen Sitz des Energieversorgers Gesa-Endesa. Die Stadt Palma hat das frühere Brachland, auf dem sich lange Zeit Ruinen und Parkplätze befanden, in eine Grünzone verwandelt.
Gerichtsurteil schützt Gesa-Gebäude
Das Gesa-Gebäude in erster Linie an Palmas Stadtstrand, der ehemalige Sitz des Energieversorgers Endesa auf Mallorca, darf nicht abgerissen werden. Ein Gerichtsurteil in Palma, gegen das Revision nicht möglich ist, hat den Denkmalschutz für das Hochhaus in letzter Instanz bestätigt. Jede weitere Stadtplanung an Palmas Meeresfront muss also das Haus miteinbeziehen.
Zukunft des Gesa-Gebäudes wieder völlig offen
Zwei Gerichtsurteile innerhalb von zwei Tagen haben weitreichende Auswirkungen für die verzwickte juristische Situation, in der sich das ehemalige Gesa-Hochhaus sowie die angrenzenden Grundstücke - immerhin das Entree der Stadt Palma in erster Meereslinie - befinden.
Aufregung in Port d'Andratx: Öffentlicher Zugang zum Meer noch immer versperrt
Trotz Protesten und Medienberichten denken die Besitzer gar nicht daran, den Weg zu öffnen. Jetzt formiert sich weiterer Widerstand.
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