Wandel in den Wäldern
Wer an Mallorca denkt, sieht meist Sonne, Strand und Meer vor dem inneren Auge aufleuchten. Erst wer die Insel besser kennt, weiß, dass sie neben "sol y playa" auch hohe Berge und dichte Wälder zu bieten hat. Bei einer Wanderung von Banyalbufar nach Port d'es Canonge an der Tramuntana-Küste etwa läuft es sich stundenlang im Schatten stattlicher Kiefern, während durch das dichte Nadelgrün türkisfarbenes Wasser schimmert.
Can Oleo, Olé!
Nach fünf Jahren Umbauarbeiten und Investitionen in Höhe von 4'5 Millionen Euro wird der Altstadtpalast Can Oleo in Palma an diesem Freitag, 25. April, neu eröffnet. Das gotische Gebäude aus dem 15. Jahrhundert beheimatet künftig Einrichtungen der Universität Palma. Im Erdgeschoss werden eine Bibliothek eine Cafeteria Platz finden.
„Nicht jedes Seebeben löst Tsunamis aus”
Anders als die Atomindustrie es bislang immer tat, lässt Jordi Giménez das Restrisiko nicht unter den Tisch fallen: Ein Erdbeben samt Tsunami wie in Japan, sagt der mallorquinische Erdbeben-Experte, werde es im Mittelmeer nicht geben – und schiebt nach: „Aber es ist auch nicht unmöglich!”
Bis neun Jahre Haft für Munar gefordert
Sechs Jahre Haft fordert die Staatsanwaltschaft für die ehemalige Inselratspräsidentin Maria Antònia Munar sowie für drei weitere ehemalige Dezernenten der Behörde im Korruptionsverfahren rund um den Grundstücksverkauf Can Domenge in Palma. Die Beschuldigungen lauten auf Betrug der öffentlichen Verwaltung und Geheimnisverrat.
Sechs Jahre Haft für Munar gefordert
Sechs Jahre Haft fordert die Staatsanwaltschaft für die ehemalige Inselratspräsidentin Maria Antònia Munar sowie für drei weitere ehemalige Dezernenten der Behörde im Korruptionsverfahren rund um den Grundstücksverkauf Can Domenge in Palma. Die Beschuldigungen lauten auf Betrug der öffentlichen Verwaltung und Geheimnisverrat.
Endlich wieder gute Aussichten
So sonnige Aussichten für die Balearen in Sachen Tourismus hat es seit einem Jahrzehnt nicht mehr gegeben: Die Bundesbürger zieht es 2011 so stark auf den Sonnen-Archipel, dass die Reiseveranstalter sich sogar nach zusätzlichen Betten und Hotelpartnern umsehen müssen. So lautete zumindest der allgemeine Tenor, den die Reisebranche am Mittwoch zum Auftakt der Internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) verkündete.
„Spektakuläre Zuwächse”
So sonnige Aussichten für die Balearen in Sachen Tourismus hat es seit einem Jahrzehnt nicht mehr gegeben: Die Bundesbürger zieht es 2011 so stark auf den Sonnen-Archipel, dass die Reiseveranstalter sich sogar nach zusätzlichen Betten und Hotelpartnern umsehen müssen. So lautete zumindest der allgemeine Tenor, den die Reisebranche am Mittwoch zum Auftakt der Internationalen Tourismusbörse in Berlin (ITB) verkündete.
Bahn rollt wieder bis nach Manacor
Er rollt wieder, wenn auch mit Verspätungen von bis zu 20 Minuten. Die Rede ist vom Zug, der im Osten der Insel die Stadt Manacor wieder mit dem Schienennetz der staatlichen Eisenbahngesellschaft von Mallorca (SFM) verbindet. Ein Bergrutsch im Mai 2010 hatte damals einen Nahverkehrszug entgleisen lassen. Bei dem Unglück wurden 38 Menschen verletzt.
Bald rollt wieder der Zug
Zehn Monate nach der Sperrung der Bahnstrecke zwischen Sineu und Manacor im Osten Mallorcas sollen die Züge von diesem Montag, 7. März, an wieder verkehren. Ein Bergrutsch im vergangenen Mai hatte einen Nahverkehrszug entgleisen lassen. Damals wurden 38 Menschen verletzt.
Möbelindustrie: Runter vom Holzweg
werden sie auffallen: Hinter unscheinbaren Garageneinfahrten und Werkstoren finden sich immer wieder Schreinereien, in denen eifrig gesägt, gehobelt, gehämmert wird. Holzspäne und Sägemehl liegen auf dem Boden, hin und wieder wird die stille Geschäftigkeit vom Kreischen einer Kreissäge zerrissen. Nicht jeder Betrieb ist in mallorquinischer Hand. Auch deutsche Schreiner finden sich in der ostmallorquinischen Stadt.
Bauern auf Kundenfang
Februar Hochhackige Absätze sind in den Bergen von Sóller wenig geeignet. Dennoch quälen sich etliche Damen über den Geröllpfad hinauf in den Olivenhain. Die 120 Mitglieder der Dienstreise - allesamt Vertriebsmitarbeiter des Lebensmittelkonzerns Nestlé in Deutschland - richten ihr Augenmerk auf die blauschwarzen Ölfrüchte. Noch gibt es einige Bäume, die nicht abgeerntet sind.
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