Toter Hai in Port d'Andratx
Vermutlich ist das Tier in einem Fischernetz verendet oder wurde von einer Schiffsschraube tödlich verletzt.
Arca: Molinar-Ausbau wäre illegal
Der Denkmalschutzverband Arca glaubt, eine rechtliche Handhabe gegen den geplanten Ausbau des Hafens von El Molinar gefunden zu haben.
Studie warnt vor Ölsuche
Eine Studie empfiehlt dem Umweltministerium in Madrid, die geplante Ölsuche im Meer zwischen Ibiza und dem Festland nicht zu genehmigen.
Sexismus-Vorwurf gegen Minister
Die Opposition im Balearen-Parlament wirft Umweltminister Gabriel Company Sexismus vor. Die Äußerung, die die Sozialisten so empört, tätigte der Minister während einer Parlamentssitzung, in der es um die Pläne zur Suche nach Erdöl und Erdgas im Meer rund um Mallorca ging.
Erneut Proteste gegen geplante Ölbohrungen
"Balears diu no" - Die Bewohner der Balearen sagen Nein. Unter diesem Motto sind am Samstag rund 300 Personen auf die Straßen Palmas gegangen, um erneut gegen die geplanten Ölbohrungen in baleaischen Gewässern zu protestieren. Derzeit prüft das spanische Umweltministerium einen Antrag des schottischen Ölkonzerns Cairn Energy.
Müllboote machen größere "Beute"
Die Flotte der Müllboote auf den Balearen hat von Juli bis September rund 47 Tonnen Abfall aus dem Meer gefischt und so einen bedeutenden Beitrag geleistet, um die Badestrände sauberer zu halten. Die aus dem Meer gesiebte Abfallmenge lag mit diesem Ergebnis um 23 Prozent über der "Beute" von 2013, als 36 Tonnen Müll aus dem Meer geholt wurden.
Unmut über Schwimmburg in Portals
Anwohner des Badestrandes von Portals Nous erregen sich über einen schwimmenden Wasserpark in der Bucht. Sie kritisieren, dass der Strand und das Meer in dem Bereich zu sehr den kommerziellen Interessen geopfert werden, schreibt die spanische Tageszeitung "Ultima Hora".
Zustand der Küsten hat sich verschlechtert
In manchen Inselgemeinden auf Mallorca sind mehr als 60 Prozent der Küste bebaut. An kaum einem anderen Ort in Spanien wurde die erste Meereslinie dermaßen zubetoniert wie auf den Balearen. Die Beispiele für einen respektvollen Umgang mit der Natur sind rar.
Kampf gegen den Plastikmüll auf Mallorca
Weltweit verschmutzen mehr als 100 Millionen Tonnen Plastikmüll die Meere, der zusammen eine Größe von Mitteleuropa annimmt. Jedes Jahr kommen 6,4 Millionen Tonnen dazu. Was die Müllboote der balearischen Landesregierung aus den Balearengewässern fischen, mutet dagegen fast bescheiden an: 13 Tonnen Plastik.
Angst vor der braunen Brühe
Mit Kläranlagen ist es ein bisschen so wie mit Windrädern, Solarparks, Autobahnen oder Müllverbrennungsanlagen: Dass es sie geben muss, ist nahezu für jeden einsichtig. Nur vor der eigenen Haustür, da will man sie dann lieber doch nicht haben. Einen solchen Fall gibt es jetzt auf Mallorca, genauer gesagt bei Can Picafort an der Nordküste.
Fregatte "Baleares" wird verschrottet, nicht versenkt
Das außer Dienst gestellte Kriegsschiff "Baleares" wird kein künstliches Riff in 40 Meter Tiefe vor der Küste von Mallorca bilden und somit auch keine Tauchtouristen anlocken. Vielmehr wird die Fregatte von dem Spezielbetrieb Actuaciones Navales Las Palmas ausgeschlachtet werden. Die wertvollen Metalle werden recyelt, berichten spanischem Medien.
Fähren, Yachten, Ausflugsboote
Regeln fürs Ankern
Zehntausende Boote sind im Sommer vor den Küsten der Baleareninseln unterwegs. Das ist vor allem für die Natur ein Problem. Dennoch gibt es Pläne, weitere Liegeplätze. zu schaffen. Umweltschützer fordern strengere Regeln. Was das Ankern mit dem Segelboot oder der Motoryacht vor der Küste betrifft, gibt es folgende Bestimmungen ...
Empörung über Graffitis an Meeresfelsen
Wut und Empörung herrschen in Banayalbufar an der Südwestküste von Mallorca: Dort haben unbekannte Täter die Meeresfelsen an der Küste mit Graffits mit Farben aus Spraydosen besprüht. Das ist auf der Insel ein absolutes Novum. Die Felsen mit der abgflachten Seite stehen unter Natur- und Landschaftsschutz. Sie bilden den Reiz der einzigartigen Zone.
Workout auf dem Stand Up Paddle
Den meisten Menschen dürfte bekannt sein, dass ein Training auf einer instabilen Unterlage sehr gesund und effektiv ist. Man denke nur einmal an den guten, alten Physioball. Mit dem SUP (Stand Up Paddle) gibt es in diesem Bereich eine gute weitere Möglichkeit, die sich auf Mallorca bestens anwenden lässt.
Das Balearen-Meer im Fokus der Forscher
Seit wenigen Tagen verfügen die Balearen über drei neue Meeresschutzgebiete. Bei der Umweltschutz-organisation Oceana hat man die Entscheidung mit Wohlwollen zur Kenntnis genommen, warnt aber vor Überschwang: "Es liegt noch viel Arbeit vor uns. Nur vier Prozent des Meeres, das die Balearen umgibt, haben diesen Status."
Auf Mallorca Traum erfüllt
Sie ist noch so jung, aber die US-Amerikanerin Jessa aus Fort Collins (Colorado) konnte in ihrem Leben schon zweimal den Krebs besiegen. Bereits im Alter von drei Jahren war das Mädchen zum ersten Mal an Leukämie erkrankt. Jetzt erfüllten ihre Eltern Jessas großen Traum: Sie durfte auf Mallorca tauchen.
Gratis-WLAN am Strand von Pollença
Nach der Playa der Palma bietet nun auch der Strand von Port de Pollença gratis einen drahtlosen Internetzugang (WLAN) an. Vorerst ist es der 1,5 Kilometer lange Strandabschnitt vom Yachthafen bis zum südlich davon gelegenen Llenaire-Wohngebiet. Am Montag soll der nördliche Abschnitt der Bucht bis zum Hotel Illa d'Or hinzukommen.
Cala Banyalbufar wieder zugänglich
Die Sicherungsarbeiten gegen Steinschlag an der Cala Banyalbufar auf Mallorca sind nach einem Jahr abgeschlossen. Seit Freitagmorgen, 8. August, ist die Felsenbucht endlich wieder zum Baden freigegeben. Die Gemeinde hat etwa 700.000 Euro investiert, um den steilen Abhang mit einem neuen Maschendrahtnetz abzusichern.
Inselumrundung einmal anders
Keine Mühen scheuen die beiden Umweltaktivisten Giacomo de Stefano und David Oliver: Die Männer, unterstützt von wechselnden Begleitern, wollen Mallorca umrunden - mit nichts anderem als Wind- und Muskelkraft. Zu dem Zweck haben sie eine mallorquinische Llaüt ausgewählt, die keinen Motor hat. Bei Flaute kommen zwei Ruder zum Einsatz.
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