Das zahlt die EU auf Mallorca
Seit nunmehr 30 Jahren ist Spanien Mitglied der Europäischen Union: Die Balearen profitieren davon vor allem finanziell. Eine Übersicht der abgeschlossenen und zukünftigen Projekte.
Justiz rückt dem "Pfandleiher" zu Leibe
Er ist eine der schillerndsten Persönlichkeiten auf Mallorca. Jetzt fordert die Staatsanwaltschaft 19 Jahre Gefängnis für den "Prestamista".
Balearen-Regierung führt Sozialhilfe ein
Die Balearen-Regierung hat eines ihrer Vorzeige-Projekte auf den Weg gebracht: die Einführung einer Art Sozialhilfe. Sie wird durch diverse Steuererhöhungen gegenfinanziert.
Ladenbesitzer müssen weiter sparen
40 Prozent weniger haben Einzelhändler in den vergangenen sechs Jahren in ihr Geschäfte investiert. Obwohl sich jetzt ein leichter Aufschwung abzeichnet ist die Krise weiterhin spürbar.
Touristiker: "Wir haben eine Renaissance ausgelöst"
Thomas Cook zieht für Mallorca eine positive Saison-Bilanz und rechnet auch für 2016 mit steigenden Besucherzahlen. Zweifel bestehen am Sinn der geplanten Urlaubssteuer.
Mehr Schwarzgeld-Kontrollen beim Immobilienkauf
Die Balearen-Regierung will mit einem Aktionsplan Steuersündern beim Erwerb von Wohnungen, Autos, Booten und Schmuck den Kampf ansagen.
Calvià erhöht Investitionen um 30 Prozent
Auf insgesamt 86.550.000 Euro beläuft der Haushalt der Gemeinde Calvià für das kommende Jahr, mehr als 4,5 Prozent mehr als im laufenden Jahr.
Reichsein wird teurer auf Mallorca
Mehr Geld für Soziales, mehr Steuern für Besserverdienende und Urlauber: Die Balearen-Regierung strebt mit dem Etat für 2016 eine „Umverteilung des Reichtums” an. MM listet hier die bedeutendsten Steuervorhaben der Archipelsregierung auf, die vor allem Urlauber und Besserverdienende betreffen. Mit Leitartikel.
Die reichsten Mallorquiner
Neben zwei Brüdern aus dem Bankgewerbe stellen vor allem Unternehmer aus der Hotel- und Reisebranche die Superreichen auf der Insel.
20 Millionen frisches Geld für Real Mallorca
Fußball-Zweitligist Real Mallorca bekommt eine Kapitalerhöhung von 20 Millionen Euro. Das berichtet die Tageszeitung Ultima Hora.
101 Millionen Euro Losglück
Rekord im spanischen Lotteriegeschäft: 101 Millionen Euro gehen an nur einen Gewinner. Ob der Glückspilz aus Mallorca stammt?
Rentable Saison für Mallorcas Hoteliers
Für die Hotels auf Mallorca ist es der lukrativste Sommer aller Zeiten. Fast alle Quellenmärkte übertreffen die Erwartungen und die Touristen sind ausgabefreudiger als je zuvor.
Gemeinden haben weniger Schulden
Die Finanzlage in den meisten Städten und Gemeinden der Insel hat sich in den vergangenen Jahren gebessert. Das geht aus einer Statistik hervor, die die Tageszeitung Ultima Hora veröffentlichte. 34 der 52 Gemeinden konnten ihre Schulden demnach in der Zeitspanne 2011 bis 2014 reduzieren (Palma war nicht erfasst worden).
Ein Goldesel für Küstengemeinden
Playa-Unternehmen überbieten sich bei der Lizenzvergabe für Strandbuden und Liegen. Das schlägt sich für Strandbesucher auch auf die Preise nieder.
Ausgleich für die Insellage
Die Balearen erhalten eine neue Sonderverordnung zum Ausgleich der Kosten, die durch die Insellage entstehen. Firmen sollen dadurch Steuern sparen können. Bekannt gegeben wurde die Vereinbarung bei einem Treffen des balearischen Ministerpräsidenten José Ramón Bauzá mit dem spanischen Regierungschef Mariano Rajoy (beide PP) vergangene Woche in Madrid.
50 Cent für einen Schnappschuss
Der Zutritt zu Mallorcas populärstem Aussichtspunkt ist nach Protesten wieder gratis. An anderen beliebten Orten wie der Kathedrale, Buchten und Wanderwegen gibt es aber weiterhin Bezahlschranken.
Schuldenberg wächst auf acht Milliarden Euro
Der Archipel der Balearen steht zum Ende der Legislaturperiode mit 8,177 Milliarden Euro in der Kreide, 55 Prozent mehr als 2011.
Schlechter Ruf bis nach L.A.
Nach gebrochenen Finanzierungsversprechen: Mallorcas Image als Drehort für Kino- und Fernsehproduktionen ist keinen Cent mehr wert.
"Das Ende des Amateursports"
Vereine auf Mallorca protestieren gegen Sozialversicherungspflicht für Mitarbeiter. Eine neue Regelung sieht Sozialbeiträge und Steuern vor.
König Felipe kürzt sein Gehalt
Spaniens Monarch Felipe VI. stellt seinen Sparwillen unter Beweis: Er kappt seine Apanage (im Vergleich zu der seines Vaters) um ein Fünftel.
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