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Ihr Vermögen bemisst sich auf 2,2 Milliarden Euro: Die Brüder Carlos und Juan March sind Inhaber der Banca March sowie der Finanzgesellschaft Alba. Das US-Wirtschaftsmagazin Forbes benennt das Duo als die wohlhabendsten Mallorquiner, spanienweit stehen sie auf Platz 14 der Superreichen. Die Marchs verwalten seit Jahren das größte Vermögen auf der Insel.

Des Weiteren sind Hoteliers der Insel auf der Forbes-Liste zu finden, insgesamt acht Insulaner davon vier Milliardäre, zählen zu den 100 wohlhabendsten Spaniern. Gabriel Escarrer, Inhaber der Hotelkette Sol Meliá, ist zweitreichster Mallorquiner. Sein Vermögen wird auf 1,5 Milliarden Euro geschätzt, in Spanien belegt er damit Platz 24. Ihm folgt Miguel Fluxá Rosselló und Familie (Inhaber von Iberostar) mit einer Milliarde auf Platz 40.

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Simón Pedro Barceló und seine Familie (Barceló Hotels) verfügen über ein Vermögen von 900 Millionen, der Hotelier ist damit Nummer 42 von Spaniens Superreichen. Breit aufgestellt ist auch der Touristik-Konzern Globalia, dessen Hauptaktionär Juan José Hidalgo Acera zusammen mit seiner Familie der Liste zufolge 700 Millionen Euro besitzt und auf Rang 55 kommt. Das Schlussfeld der Superreichen auf Mallorca bilden die Geschwister Carmen und Lluís Riu Güell. Die Geschäftsführer der Riu-Hotelgruppe verfügen über 700 Millionen (Platz 58).

Zum Vergleich: Der reichste Spanier ist nach der "Forbes"-Liste Amancio Ortega, Gründer des Textil-Konzerns Inditex ("Zara") mit 60,9 Milliarden Euro. (cls)