Susanna Sciacovelli geht
Das balearische Tourimsmusministerium strukturiert seine wichtigste Behörde in Sachen Außenwerbung – das balearische Tourismusamt Ibatur – massiv um. Ibatur und das Amt für touristische Strategien (Inestur) werden zur neuen Tourismus-Agentur der Balearen "Agencia de Turismo de les Illes Balears (ATIB)" vereint. Erste Direktorin der Agentur wird die bisherige Ibatur-Chefin Susanna Sciacovelli (Foto). Sie wird allerdings den Posten schon Mitte Juni wieder räumen.
Ibatur: Susanna Sciacovelli geht
Das balearische Tourimsmusministerium strukturiert seine wichtigste Behörde in Sachen Außenwerbung – das balearische Tourismusamt Ibatur – massiv um. Ibatur und das Amt für touristische Strategien (Inestur) werden zur neuen Tourismus-Agentur der Balearen "Agencia de Turismo de les Illes Balears (ATIB)" vereint. Erste Direktorin der Agentur wird die bisherige Ibatur-Chefin Susanna Sciacovelli (Foto). Sie wird allerdings den Posten schon Mitte Juni wieder räumen.
Michael Ballack bei Gottschalk
Seit Wochen ist die große Show ein Top-Thema unter deutschen Insel-Residenten. Jetzt ist der Tag gekommen: Am Pfingstsonntag, 23. Mai, um 20.15 Uhr präsentiert Thomas Gottschalk nach 1999, 2007 und 2009 zum vierten Mal "Wetten, dass ..?" in der Stierkampfarena von Palma. Am Mittwochabend wurde bekannt: Auf der "Wetten, dass ..?"-Coach wird in Palma auch Michael Ballack (Foto) sitzen.
Michael Ballack bei Gottschalk
Seit Wochen ist die große Show ein Top-Thema unter deutschen Insel-Residenten. Jetzt ist der Tag gekommen: Am Pfingstsonntag, 23. Mai, um 20.15 Uhr präsentiert Thomas Gottschalk nach 1999, 2007 und 2009 zum vierten Mal "Wetten, dass ..?" in der Stierkampfarena von Palma. Am Mittwochabend wurde bekannt: Auf der "Wetten, dass ..?"-Coach wird in Palma auch Michael Ballack (Foto) sitzen.
28 Verletzte bei Zugunglück vor Sineu
Bei einem Zugunglück am Mittwochmorgen auf der Strecke von Manacor Richtung Palma sind 28 Menschen zum Teil schwer verletzt worden. Elf der Opfer wurden in verschiedene Kliniken der Insel gebracht, unter ihnen der Zugführer, der mit schweren Schädel- und Hirnverletzungen zur Operation ins Krankenhaus Son Dureta eingeliefert wurde. Ein Kontrolleur wurde ebenfalls schwer verletzt in die Klinik Juaneda gebracht.
Läden im Sommer bis 21.30 Uhr offen
Palma soll auch im Hochsommer Urlauber zum Bummeln und Shoppen anlocken. Deshalb haben sich der balearische Unternehmerverband und die Einzelhandelsverbände darauf geeinigt, die Ladenöffnungszeiten in den heißen Monaten bis 21.30 Uhr auszudehnen, donnerstags sogar bis 23.30 Uhr oder 24 Uhr. Noch ist allerdings unklar, in welchem Umfang die Geschäfte teilnehmen werden.
Massiver Protest gegen Sparpaket
Auf die Insel rollt eine Welle von Protestaktionen und Demonstrationen zu. Bereits für diesen Donnerstag, 20. Mai, haben die Gewerkschaften zu einer Kundgebung vor dem Sitz des Delegierten der Zentralregierung in Palma aufgerufen. Das ist die zweite, innerhalb von sechs Tagen. Bereits am vergangenen Freitag hatten dort 250 Angestellte des öffentlichen Dienstes demonstriert. Für kommenden Dienstag, 25. Mai, planen Lehrer und Mitarbeiter des Gesundheitswesens einen Zug durch die Innenstadt. Für den 8. Juni ist darüber hinaus ein spanienweiter Generalstreik vorgesehen, zu dem auch Gewerkschaften und Organisationen auf Mallorca aufrufen.
Es darf weiter gefeiert werden
Die Gogo-Girls tanzen auf den Tischen, aus den Lautsprechern schallen zotige Schlager, auf den Großbildschirmen jubeln Fußballer über den Meisterschaftstitel. Am späten Samstagabend vergangener Woche herrschte Normalbetrieb im berühmt-berüchtigten Bermuda-Dreieck zwischen Bierstraße, Bierkönig und Bierkaiser (Letzterer ist ein Name, den der Mega-Park vor zwei Jahren für sich einführte). Und natürlich floss das Bier in Strömen, vor allen in den beiden Partyhallen mit dem Adelstitel im Namen, wo mehrere Tausend Menschen tanzend, trällernd, trinkend, turtelnd und mitunter torkelnd zusammenfanden.
Neue Verkehrsregeln in Kraft
Seit Mai 2010 gelten im spanischen Straßenverkehr einige neue Vorschriften. So werden Strafmandate in Zukunft um 50 Prozent reduziert, wenn der Betroffene innerhalb von 20 Tagen zahlt.