Uralter Olivenbaum auf Mallorca verbrannt
Tragisches Ende für einen uralten Gesellen auf Mallorca: Der Olivenbaum von Mortitx bei Escorca ist einem Brand zum Opfer gefallen.
Streit um Phantomhaus in Cala Tuent
In der bei Naturfreunden beliebten Cala Tuent stand am Kiesstrand ein Haus. Es wurde 2010 abgerissen. Jetzt soll der Grundbesitzer enteignet werden.
Schneetourismus sorgt für Verkehrschaos
Teilweise standen Besucher des Klosters Lluc eine Stunde im Stau, um zu ihrem Ziel zu gelangen: Ein Stück Schnee zu sehen.
Zur Fuß zur Quelle von Sa Costera
Es gibt bestimmt noch schönere Wanderstrecken auf Mallorca, dennoch ist ein Ausflug nach Sa Costera absolut empfehlenswert. Denn wer den hübschen und nicht allzu anstrengenden Küstenweg zurückgelegt hat, der bekommt eines der bedeutenden Industriedenkmäler Mallorcas sowie bei den richtigen Wetterverhältnissen ein einzigartiges Naturschauspiel zu sehen.
Escorca ist Mallorcas Schuldenkönig
Escorca in der Tramuntana ist mit 267 Einwohnern die kleinste Gemeinde Mallorcas, aber gleichzeitig auch die mit der höchsten Pro-Kopf-Verschuldung: Das Dorf steht mit mehr als 5100 Euro pro Einwohner in der Kreide. In einem spanienweiten Ranking des Finanzministeriums nimmt Escorca damit Platz 14 unter 8116 Gemeinden ein.
Herberge in Sa Calobra eröffnet
In Sa Calobra (Escorca) gibt es jetzt eine Herberge. Dafür wurde eine ehemalige Sanitätsstation umgebaut und mit einigen Küchengeräten und Schlafplätzen ausgestattet. Der offiziellen Einweihung wohnte neben Bürgermeister Antoni Solivellas (rechts) auch Ministerpräsident José Ramón Bauzá (links) bei.
Rettungsschwimmer für Sa Calobra
Der Strand von Sa Calobra im Nordwesten von Mallorca bietet erstmals in den Sommermonaten den Dienst eines Rettungsschwimmers. Eine Absperrung durch Bojen soll außerdem verhindern, dass Boote zu nah am Strand ankern. Die Sicherheitsmaßnahmen wurden ergriffen, weil die Besucherzahlen in der beliebten Bucht seit Jahren gestiegen seien.
Bürgemeister kämpft für Bebauung von Es Guix
Der Bürgermeister von Escorca, Antoni Solivellas, will das Urteil des Obersten Gerichtshofs der Balearen nicht akzeptieren und weiter für eine Bebauung des Gebiets Es Guix im Tramuntana-Gebirge kämpfen. Das Gericht hatte sich für einen Schutz des ländlichen Areals ausgesprochen.
Wasserleiche könnte aus Valencia stammen
Die tote Person, die vor Sa Calobra aus dem Meer gezogen wurde, könnte aus Valencia stammen. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich um einen Mann handelt, der vor Monaten in der spanischen Küstenstadt verschwand und dessen physische Daten mit denen des Leichnams übereinstimmen.
Wasserleiche vor Sa Calobra gefunden
Ein Touristenboot hat vor Sa Calobra eine Wasserleiche entdeckt. Der Kapitän des Ausflugsschiffes hatte den leblosen Körper im Meer treiben sehen und die Küstenwache verständigt, die den Leichnam barg. Aufgrund des hohen Verwesungsgrades konnte das Geschlecht nicht festgestellt werden.
Wieder ein deutscher Radfahrer tödlich verunglückt
Ein 66 Jahre alter Radfahrer aus Deutschland ist bei Escorca im Tramuntana-Gebirge ums Leben gekommen. Es handelt sich um den sechsten Fahrer, der in den vergangenen vier Wochen auf den Straßen von Mallorca tödlich verunglückte. Der Mann war auf der Landstraße Kloster Lluc-Pollença gestürzt, ohne dass weitere Fahrzeuge an dem Unfall beteiligt waren.
Neue Preise in Lluc
Am Kloster Lluc gelten neue Tarife. Neuerdings gibt es für Mallorca-Residenten und Urlauber unterschiedliche Parkgebühren. Außerdem ist nun der Eintritt ins Museum im Preis inbegriffen. Die Klosterverwaltung erhofft sich davon eine Steigerung der Besucherzahl.
Schwanensee am Torrent de Pareis
Das hat es noch nie gegeben: Vier Schwäne haben sich im Torrent de Pareis, der bekanntesten Touristenattraktion in den Tramuntana-Bergen auf Mallorca, angesiedelt. Sie landeten vor wenigen Wochen am Hafen von Sa Calobra und bezogen dann die Süßwassertümpel in der Bergschlucht, die dort ins Meer mündet.
Drei Verletzte nach Mini-Tornado im Kloster Lluc
Ein Tornado mit Windgeschwindigkeiten von fast 150 Stundenkilometern hat am späten Mittwochabend an der Klosteranlage Lluc teilweise schwere Schäden angerichtet. Drei Personen wurden nach Angaben der Polizei leicht verletzt.
Escorca – Kajak-Tourismus auf dem Gorg Blau?
Die Gemeinde Escorca, hoch in den Bergen der Tramuntana gelegen, sucht Wege, um auch in den Wintermonaten attraktiv für Urlauber zu sein. Aufgrund der Beschaffenheit des Geländes wird dabei vor allem an Wander-, Kletter- und Sporttourismus gedacht.
Deutscher Radfahrer stirbt nach Sturz
Ein deutscher Radfahrer ist am Donnerstagmittag auf der Fahrt von Inca zum Kloster Lluc gestürzt und hat sich dabei tödliche Verletzungen zugezogen. Nach Medienberichten war der 61-Jährige ohnmächtig geworden.
Kloster Lluc verlangt Parkgebühr
Wer das Kloster Lluc in den Tramuntana-Bergen besuchen möchte, muss für das Abstellen des Autos seit 2. April vier Euro bezahlen. Dafür hat die Diözese nun den Museumbesuchs in dem Heiligtum freigegeben. Bislang kostete der Eintritt dort vier Euro.
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