Residenten-nachweis wird überflüssig
Flugreisende zwischen Mallorca und dem spanischen Festland müssen in Zukunft keine Meldebescheinigung ihrer Gemeinde mehr vorlegen, wenn sie in den Genuss der Residenten-Vergünstigung kommen wollen. Die Airlines rüsten derzeit ihr Kontrollsystem nach, um die Angaben der Passagiere am Computer überprüfen zu können.
Bauschutt bleibt an Ort und Stelle
Das balearische Oberlandesgericht hat das Abrissprojekt der Bauruinen von Ses Covetes genehmigt. Ein Großteil des Bauschutts wird also an Ort und Stelle verbuddelt. Umweltschützer hatten dagegen geklagt. Wann die Bagger rollen, ist aber weiter unklar.
Gepäckwagen kosten künftig einen Euro
Die Nutzung der Gepäckwagen am Flughafen Son Sant Joan in Palma wird in Zukunft kostenpflichtig sein. Wer seinen Koffer nach der Ankunft auf Mallorca oder vor dem Abflug nicht tragen will, muss dann einen Euro zahlen. Ab wann genau die Maßnahme greifen wird, ist allerdings noch unklar.
Gepäckwagen kosten künftig einen Euro
Die Nutzung der Gepäckwagen am Flughafen Son Sant Joan in Palma wird in Zukunft kostenpflichtig sein. Wer seinen Koffer nach der Ankunft auf Mallorca oder vor dem Abflug nicht tragen will, muss dann einen Euro zahlen. Ab wann genau die Maßnahme greifen wird, ist allerdings noch unklar.
Neues Tempolimit geplant
Die Zentral-regierung in Madrid will die Höchstgeschwindigkeiten auf Spaniens Straßen neu regeln. So soll es etwa auch auf Mallorcas Autobahnen in Zukunft erlaubt sein, 130 km/h statt wie bisher 120 km/h schnell zu fahren. Auf den Landstraßen soll das Tempo hingegen auf 90 km/h gedrosselt werden.
Umweltschützer prangern auf ITB Zerstörung Mallorcas an
Eine Protestaktion der mallorquinischen Naturschutzvereinigung GOB anlässlich der Tourismusmesse ITB hat auf der Insel für heftige Auseinandersetzungen gesorgt. Vertreter der Balearen-Regierung bezeichneten das Vorgehen der Umweltaktivisten als "verantwortungslos".
Vom Radaumacher zum Chefaufklärer
"Salvados": Der Komiker und Journalist Jordi Évole macht Spaniens spannendste TV-Sendung. Als er vor einem Jahr in Palma eine Reportage über Korruption drehte, klingelte sein Telefon. Am Apparat: Ex-Balearen-Präsident Jaume Matas. "Ich würde dich gerne auf einen Kaffee treffen", sagte der Ex-Politiker.
Umweltschützer starten internationale Kampagne: Blackout Mallorca
Die mallorquinische Umweltschutzvereinigung GOB hat eine internationale Informationskampagne gestartet. Diese wurde am Dienstagmittag in Palma und im Vorfeld der Tourismusmesse ITB auch in Berlin präsentiert. Den wichtigsten Beitrag lieferte der mallorquinische Künstler Miquel Barceló.
Steuerzahler tragen Großteil der Ses-Covetes-Abrisskosten
Die Gemeinde Campos muss voraussichtlich nur 25 Prozent der Kosten tragen, die der Abriss der Bauruinen von Ses Covetes am Es-Trenc-Strand verursachen wird. Den Großteil übernimmt die Balearen-Regierung – und somit letztlich der Steuerzahler.
Ses Covetes: Bürgermeister spielt auf Zeit
Der Bürgermeister von Campos muss eine Geldstrafe in Höhe von 1500 Euro zahlen, weil er den gerichtlich verordneten Zeitplan zum Abriss der Bauruinen von Ses Covetes am Es-Trenc-Strand nicht eingehalten hat. "Der Bürgermeister tut nichts und schweigt", heißt es in dem Gerichtsbeschluss.
Forschen auf der Sonneninsel
Der Deutsche Burkhard Horstkotte ist nicht zum Feiern und zum Urlaubmachen nach Mallorca gekommen: Er hat an der Balearen-Uni (UIB) promoviert. Das hat ihm nicht nur einen tiefen Einblick in den hiesigen Forschungsbetrieb verschafft, sondern auch die Erkenntnis, dass nicht alle Vorurteile falsch sind.
Neuer Tunnel an der Vía Cintura
Die Bauarbeiten an dem neuen Tunnel der Stadtautobahn in Palma werden im Juni abgeschlossen sein. Dann sollen die permanenten Staus auf Höhe der Manacor-Ausfahrt Geschichte sein. Die Kosten liegen bei rund 5,8 Millionen Euro.
Rohrbruch behoben
Der Rohrbruch in Palma, der am Mittwoch Zehntausende Bürger von der Wasserversorgung abgeschnitten hat, ist behoben. Gegen 21 Uhr waren sämtliche Haushalte wieder ans Wassernetz angeschlossen, meldete das Versorgungsunternehmen Emaya.
Residenten müssen Vermögenswerte ab 50.000 Euro offenlegen
In Zukunft muss jede Person, die in Spanien Resident ist, ihren Besitz im Ausland offenlegen: Bankkonten, Lebensversicherungen, Aktien, Anteile an Investmentfonds, Immobilien. Wer dieser Pflicht nicht nachkommt, muss mit saftigen Strafen rechnen, sollte der spanische Fiskus Wind davon bekommen. Die Neuregelung gilt allerdings nur für Residenten, also Personen, die in Spanien voll steuerpflichtig sind. Das Hauptkriterium hierbei ist die Dauer des Aufenthaltes: Wer sich länger als 183 Tage im Jahr hier aufhält, gilt als Resident.
Asteroid im Anflug
Der von mallorquinischen Astronomen entdeckte Asteroid 2012 DA 14 nähert sich der Erde. An diesem Freitagabend, 15. Februar, wird er in 27.000 Kilometern Entfernung und mit einer Geschwindigkeit von 28.100 km/h am Planeten vorbeirasen. Eine Simulation auf Youtube verschafft einen Eindruck von dem Ereignis.
Politiker veröffentlichen ihre Steuererklärung
Führende Politiker der konservativen PP haben Angaben zu ihren Einkommensteuererklärun- gen der vergangenen Jahre offengelegt. Noch vor Mariano Rajoy hatte der balearische Ministerpräsident José Ramón Bauzá seine Einkommensteuererklärung öffentlich gemacht.
Grünes Licht für Freizeitzentrum Ses Fontanelles
Die Stadtverwaltung Palma hat dem geplanten Vergnügungs- und Einkaufskomplex in Ses Fontanelles an der Playa de Palma grünes Licht erteilt. Das Zentrum soll neben dem Palma Aquarium auf Höhe des Balneario 14 entstehen. Vorgesehen sind 23 Gebäude.
Neue Ladenzone am Flughafen
Die Aena-Betreibergesellschaft am Flughafen von Palma will die Geschäftsflächen am Airport neu gestalten. Die Verkaufszone soll von knapp 3500 auf 6000 Quadratmeter erweitert werden. Die Zahl der Läden steigt von 13 auf 22. Vor allem der Duty-Free-Shop wird aufgewertet.
"Sorgen muss sich niemand machen"
Ein Gesteinsbrocken rast durchs All und kommt der Erde am 15. Februar bedrohlich nahe. Entdeckt haben den Asteroiden mallorquinische Wissenschaftler am Observatorium von Costitx. Wenn das Wetter mitspielt, wird das Himmelsphänomen von der Insel aus zu beobachten sein.
Es bleibt dabei: Mietwagenabgabe kommt
Die umstrittene Mietwagenabgabe fällt nach Protesten niedriger aus. Die Balearen-Regierung hält aber grundsätzlich an den Plänen fest. Wer auf Mallorca einen Mietwagen nutzt soll nicht wie ursprünglich vorgesehen zwischen 3,50 und 9 Euro pro Tag zahlen müssen, sondern nur 3 bis 7,50 Euro.
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