Nachrichten des Tages 22. März 2013
Nachrichten / Lokales
Feuerwehrmänner legen dem Felsbrocken eine Stahlschlinge um.

Lokales

Mission impossible in Bunyola

Ein Felsbrocken von zehn Tonnen Gewicht steckt nach wie vor als ungebetener Besucher in einem Haus in Bunyola auf Mallorca fest. Vergeblich versuchten Feuerwehrmänner, ihn mit zwei Hebekränen fortzuschaffen. Der Stein war Anfang März nach einem Bergrutsch in dem Landhaus eingeschlagen.

Alexander Sepasgosarian

Der Priester auf dem Weg ins Gerichtsgebäude von Inca.

Lokales

Mallorcas Kirche bestraft Priester

Das Kirchengericht des Bistums von Mallorca hat einen Priester des sexuellen Missbrauchs Minderjähriger für schuldig erklärt und aus dem Klerikerstand entlassen. Der 60-Jährige darf nicht mehr als Priester arbeiten. Auch vor einem ordentlichen Gericht läuft ein Verfahren gegen den Mann.

Jonas Martiny

Frühling in der Cala Sant Vicenç bei Pollença.

Lokales

Wochenend-Wetter bleibt durchwachsen

Das Mallorca-Wetter am Wochenende verspricht neben Sonnenschein vor allem Wolken mit hin und wieder Regen. Besonders am Sonntag ist die Regenwahrscheinlichkeit mit 75 Prozent relativ hoch, meldete das spanische Wetteramt. Die Höchsttemperaturen sinken leicht auf 16 bis 17 Grad.

Alexander Sepasgosarian

Nachrichten / Tourismus
Während der Präsentationsveranstaltung in Moskau (v.l.): Turespaña-Direktor Russland Félix de Paz, Grupo-Serra-Verlegerin Carmen

Tourismus

Grup Serra mit "Vesti Mallorca" in Russland

Der Medienkonzern Grup Serra, Marktführer auf den Balearen, hat zwei seiner Unternehmensprodukte auf der bedeutendsten Tourismusmesse in Russland, der MITT in Moskau präsentiert. Es handelt sich dabei um das russischsprachige Magazin "Vesti Mallorca" sowie das Internet-TV-Programm "Lux Mallorca".

Alexander Sepasgosarian

Leben und Arbeiten / Wohnwelten Haus und Garten
Die spanische Regierung hat sich mal wieder eine Neuerung im Energiesektor ausgedacht.

Wohnwelten Haus und Garten

Strom wird alle zwei Monate abgerechnet

Spaniens Energieversorger sind verpflichtet, ab April Stromrechnungen standardmäßig alle zwei Monate zu verschicken. Wer den monatlichen Zahlungsrhythmus beibehalten will, muss das ausdrücklich beantragen. Bis 2019 müssen in allen spanischen Haushalten ferngesteuerte Zähler installiert werden.

Jonas Martiny

Ausgabe vom 21. März 2013
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