Der Rohrbruch hatte sich am Vormittag im Stadtteil La Vileta ereignet. Betroffen war ein sechs Meter tief verlegter Knotenpunkt. Deshalb waren insgesamt 15 Viertel betroffen, darunter Génova, Son Armadans, Son Vida und Bonanova. Zeitweilig standen ganze Straßenzüge unter Wasser.
Gegen 16 Uhr war das beschädigte 80-Zentimeter-Rohr ausgetauscht. Bis 21 Uhr wurde dann nach und nach die gesamte Wasserversorgung wieder aktiviert. Die Ursache für den Schaden war vermutlich das Alter des Rohrs, das bereits in den 70er Jahren verlegt wurde, wie die Tageszeitung "Ultima Hora" meldet.
1 Kommentar
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ich habe das gefühl das die spanier nicht richtig ticken .es währe besser sie würden mit harten bandagen ihre seit jahrzehnten vorhandene korruption bekämpfen.ausserdem ist ihre ungleichbehandlung zwischen inländer und ausländer eine unverschämtheit.niemals würde ich in spanien eine immobilie kaufen.wenn sie steuern erheben würden wie in bayern dann würde ich kaufen.