Infantin soll auf Titel verzichten
Obwohl die Justiz sie im Visier hat, ist die Schwester des spanischen Königs noch immer "Herzogin von Palma". Damit soll es jetzt vorbei sein.
Richter lehnt Einspruch der Infantin ab
Die Schwester des spanischen Königs, Prinzessin Cristina, ist schlechte Nachrichten mittlerweile gewöhnt. Jetzt gab es wieder eine aus Mallorca.
Infantin soll Palma-Titel einbüßen
Da die Königsschwester demnächst vor Gericht muss, soll sie sich nun nicht länger Herzogin von Palma nennen dürfen.
Königsschwester muss auf die Anklagebank
Königsschwester Cristina kommt vor Gericht. Die Infantin wird 2015 neben Ehemann Urdangarin auf der Anklagebank Platz nehmen müssen.
587.413 Euro aufs falsche Konto überwiesen
Mehr als eine halbe Million Euro musste die Infantin Cristina bei einem Gericht auf Mallorca als Sicherheit hinterlegen. Das ging schief.
Infantin Cristina vor Gericht
Um 9.46 Uhr kam Infantin Crisitna am Gerichtshof Nummer 3 in Palma in einem schwarzen Ford vorgefahren. Die Vernehmung der Königstochter hat um zwei Minuten vor zehn begonnen und dauert derzeit noch an. Sie sagt im Fall Nòos aus, es geht um Steuerhinterziehung und Veruntreuung öffentlicher Gelder der von ihrem Mann geleiteten Stiftung.
Cristina: "Ich habe meinem Mann vertraut"
Sie habe ihrem Mann vertraut, habe Königstocher Cristina bei ihrer Vernehmung vor Antikorruptionsrichter José Castro ausgesagt. Das hat Manuel Delgado, Anwalt der Bürgervereinigung "Frente Cícvio" in einer Verhandlungspause um 12.40 Uhr gegenüber der Presse bekannt gegeben.
Infantin Cristina sechs Stunden befragt
Insgesamt sechs Stunden musste Spaniens Infantin Cristina am Samstag im Gerichtsgebäude Nummer 3 von Palma dem Untersuchungsrichter, der Staatsanwaltschaft und ihrer eigenen Verteidigung Frage und Antwort stehen. Um 18.10 Uhr konnte die Königstochter das Gebäude verlassen.
Kein Schaulaufen auf der Rampe
Die der Korruption beschuldigte Königstochter Cristina darf zu ihrer Vernehmung am 8. Februar im Auto zum Eingang des Gerichtsgebäudes in Palma de Mallorca vorfahren. Das hat Gerichtspräsident Francisco Martínez Espinosa bekannt gegeben. Auf diese Weise muss die Infantin die berühmt-berüchtigte Rampe zum Gericht nicht zu Fuß hinablaufen.
Königstochter Cristina vier Wochen früher vor Gericht
Im Korruptionsprozess um ihren Ehemann Iñaki Urdangarin wird Prinzessin Cristina bereits am 8. Februar vor dem Ermittlungsrichter José Castro auf Mallorca erscheinen – also vier Wochen vor dem bisher geplanten Termin. Ursprünglich hatte Castro die Infantin als Beschuldigte für den 8. März vorgeladen.
Königstochter Cristina muss vor Gericht
Im Korruptionsprozess um ihren Ehemann Iñaki Urdangarin muss auch Prinzessin Cristina als Beschuldigte dem Ermittlungsrichter José Castro in Palma Rede und Antwort stehen. Der Richter lädt die Tochter des spanischen Königs Juan Carlos für den 8. März, 10 Uhr, vor. Bereits im Vorjahr hatte Castro Cristina ins Gericht zitiert. Damals wurde der Termin jedoch ausgesetzt. In den vergangenen Monaten hatte es immer wieder Spekulationen gegeben, ob Cristina als Beschuldigte vor dem Ermittlungsrichter aussagen muss oder nicht.
Verwendete Infantin öffentliche Gelder für Umbau?
Cristina de Borbón, Tochter des Königs, droht neues Ungemach. Sie und ihr Mann Iñaki Urdangarin sollen ihr Luxusanwesen in Pedralbes, einem Nobelstadtteil von Barcelona, über ihre gemeinsame Firma Aizoon zum Teil mit öffentlichen Geldern umgebaut haben. Das hat die ermittelnde Nationalpolizei bekannt gegeben. Einer der Anwälte der Infantin räumte gegenüber der Presse ein, dass es theoretisch "eine Möglichkeit" gebe, dass gegen sie ein Verfahren eröffnet werde.
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