Mordfall von Pollença aufgeklärt
Die Ermordnung eines 84 Jahre alten Rentners in Pollença Mitte Januar dieses Jahres ist aufgeklärt: Ein Ermittlungsrichter erließ am Sonntag Haftbefehl gegen zwei Männer, die die Tat gestanden haben. Es handelt sich um zwei Einwohner aus demselben Ort, die bereits als Kleinkriminelle polizeilich einschlägig bekannt waren.
Verdächtiger kommt vor Haftrichter
Der 53-Jährige, der vergangene Woche einen 22-Jährigen in Campos erstochen haben soll, ist in Manacor dem Haftrichter vorgeführt worden. Das Wochenende hatte er in U-Haft verbracht. Die beiden Männer verband offenbar ein Beziehungsgeflecht aus Alkohol, Sex und Drogen. Der Täter, ein Metztger aus Campos, ist geständig.
Mann in Campos erstochen
In Campos im Südosten von Mallorca ist am Freitagvormittag ein junger Mann nach einer Messerattacke gestorben. Ein Nachbar hatte Schreie aus dessen Wohnung gehört und die Polizei gerufen. Die Beamten stiegen durch ein Fenster in die Wohnung ein und fanden den leblosen Körper des 22-Jährigen mit einem Messer im Rücken.
Deutscher zu drei Jahren Haft verurteilt
Ein 32-jähriger Deutscher, der im April 2009 in Alcúdia an einer nächtlichen Schlägerei beteiligt war, ist nun von einem Gericht in Palma zu einer Haftstrafe von drei Jahren verurteilt worden. Wie die MM-Schwesterzeitung Ultima-Hora berichtete, sahen es die Richter als erwiesen an, dass das 28-jährige Opfer an den Folgen der Schläge gestorben war.
Familie von Ana Niculai fordert Schadensersatz
Die Familie der 2010 ermordeten Rumänin Ana Niculai fordert 1,6 Millionen Euro Schadensersatz vom spanischen Innenministerium. Sie wirft dem Staat "schwere Versäumnisse" bei der Überwachung des Täters vor. Der Mörder der jungen Frau war zur Tatzeit als Freigänger nicht im Gefängnis gewesen.
Tote von Can Picafort identifiziert, Ehemann in Haft
Durchbruch im Kriminalfall der unbekannten Toten von Can Picafort: Die Polizei hat den Ehemann des Opfers unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Das Gericht in Inca erließ am Donnerstag Haftbefehl. Bei der Frau, die vor sechs Tagen im Norden von Mallorca tot am Strand gefunden worden war, handelt es sich um eine 39-jährige Ukrainerin.
Identität der getöteten Frau weiter unklar
Auch drei Tage nach dem Fund einer Frauenleiche am Strand von Can Picafort im Norden von Mallorca hat die Polizei die Identität der Toten nicht klären können. Eine Autopsie ergab, dass die Frau erstickt war. Die Leiche wies aber auch Kopfverletzungen auf, so dass die Polizei von einem Gewaltverbrechen ausgeht.
Prozessbeginn im Fall "Ainhoa"
Der Tod der achtjährigen Ainhoa in Coll d'en Rabassa sorgte 2011 für Entsetzen im Palmesaner Stadtteil. Jetzt hat der Prozess gegen die Mutter Antonia M. und deren Lebensgefährten Miguel Ángel G. begonnen. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass das Kind an den Folgen eines Schädelbruchs starb, der durch massive Schläge G.s verursacht worden war.
Mutter der getöteten Ainhoa zu 12,5 Jahren Haft verurteilt
Die Mutter der achtjährigen Ainhoa ist wegen Totschlags zu 12,5 Jahren Haft verurteilt worden. Ihr Lebenspartner muss für zehn Jahre ins Gefängnis. Die beiden hatten vor Gericht gestanden, im Sommer 2011 das Mädchen so brutal geschlagen zu haben, dass es einen Schädelbruch erlitt. Erst nach zwölf Stunden riefen sie den Notarzt.
84-jähriger Renter auf Mallorca mit Beil erschlagen
Ein 84 Jahre alter Mann ist in Pollença im Norden von Mallorca mit einem Beil erschlagen worden. Es handelt sich um das zweite Gewaltverbrechen in der Gemeinde innerhalb von 15 Tagen. Bereits am 1. Januar erlag ein Schweizer seinen Verletzungen, nachdem er in seinem Privathaus von zwei Tätern überfallen und misshandelt worden war.
Zwei Uruguayer sollen Schweizer überfallen haben
Die mutmaßlichen Täter, die für den brutalen Überfall auf einen Schweizer und seine Frau auf Mallorca verantwortlich gemacht werden, sind ermittelt. Die Guardia Civil hat in Port de Pollença einen Einwanderer aus Uruguay festgenommen. Ein weiterer Landsmann hat bereits die Insel verlassen. Nach ihm wird gefahndet.
Nach Überfall auf Schweizer mutmaßlicher Täter gefasst
Nach dem gewaltsamen Tod eines Schweizers auf Mallorca, der auf seiner Finca bei Port de Pollença überfallen worden war, hat die Polizei einen mutmaßlichen Täter festgenommen. Das gab die Guardia Civil am Dienstag bekannt, ohne nähere Einzelheiten zu nennen. Die Polizei schloss weitere Festnahmen nicht aus.
Polizei vermutet, Einbrecher kannten das Haus des Schweizers
Knapp eine Woche nach dem Tod des Schweizers, der in seinem Haus auf Mallorca brutal überfallen und misshandelt worden war, geht die Polizei davon aus, dass die unbekannten Täter das Haus kannten oder zumindest Informationen über die Verhältnisse vor Ort erhalten hatten, schreibt die spanische Tageszeitung "Ultima Hora" am Montag.
Ausländer stirbt auf Mallorca nach brutalem Überfall
Ein Ausländer ist an den Folgen eines brutalen Überfalls gestorben. Der Mann war in seinem Haus in Pollença von unbekannten Tätern schwer misshandelt worden. Der Bericht einer spanischen Inselzeitung, bei dem Mann handele es sich um einen Deutschen, wurde von der Pressestelle der Polizei am Freitagmorgen vorerst nicht bestätigt. Fakt ist, dass der Mann diverse Knochenbrüche im Gesicht und Kopfbereich aufwies, hinzu kamen Rippenbrüche und Verletzungen am Oberkörper.
Schweizer stirbt auf Mallorca nach brutalem Überfall
Ein Schweizer Rentner ist auf Mallorca an den Folgen eines brutalen Überfalls gestorben. Der 77-jährige Kurt S. war in seinem Haus bei Pollença von unbekannten Tätern schwer misshandelt worden. Die Räuber drangen am 27. Dezember in das Haus ein und schlugen den Mann, um die Herausgabe von Geld zu erzwingen.
Mörder zu 33,5 Jahren Haft verurteilt
Ein kleinwüchsiger Mallorquiner, genannt "der Zwerg", ist wegen Mordes an einer jungen Frau zu 33,5 Jahren Haft verurteilt worden. Das ist eine der höchsten Strafen der spanischen Justizgeschichte für einnen Einzelmord. Der verurteilte muss zudem die Familienangehörigen sowie dem Verlobten des Opfers jeweils 100.000 Euro Entschädigung zahlen.
Rätselhafter Todesfall in Inca
In Inca, im Inselinnern von Mallorca, ermittelt die Polizei im Todesfall eines Mannes, der gefesselt auf seinem Bett aufgefunden worden war. Die Fahnder vermuteten zunächst ein Tötungsdelikt, schließen mittlerweile aber auch einen Suizid nicht mehr aus. Eine Obduktion soll die genaue Todesursache noch klären.
Bruder getötet und Leiche zerstückelt
Die Polizei auf Mallorca hat einen Mann festgenommen, der von sich behauptet, seinen Bruder getötet und dessen Leiche zerstückelt zu haben. Die Beamten stießen in der Wohnung des Mannes auf Leichenteile, die in zwei Gefrierschränken gelagert wurden. Die Beamten stellten zahlreiches Werkzeug sicher.
Täter weiter auf der Flucht
Knapp zwei Wochen nach dem brutalen Überfall auf das deutsche Rentnerpaaram 30. August in Sa Coma im Osten von Mallorca dauern die Ermittlungen der Polizei an. Die Guardia Civil kann bislang noch keinen Fahndungserfolg vermelden. Bei dem Überfall wurde das Paar von zwei Tätern schwer misshandelt. Der 65-jährige Mann kam dabei zu Tode.
Gefesselter Deutscher ist qualvoll erstickt
Der Deutsche Mallorca-Resident, der von unbekannten Tätern in seiner eigenen Wohnung überfallen worden war, ist qualvoll an seinem Knebel erstickt. Das ergab die Obduktion des Leichnams in der Gerichtsmedizin in Palma. Der Todeskampf hatte sich nach Angaben der Ärzte 15 Stunden hingezogen, berichteten Inselmedien am Dienstag.
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