Königsschwester muss auf die Anklagebank
Königsschwester Cristina kommt vor Gericht. Die Infantin wird 2015 neben Ehemann Urdangarin auf der Anklagebank Platz nehmen müssen.
587.413 Euro aufs falsche Konto überwiesen
Mehr als eine halbe Million Euro musste die Infantin Cristina bei einem Gericht auf Mallorca als Sicherheit hinterlegen. Das ging schief.
Staatsanwaltschaft fordert hohe Haftstrafe für Urdangarin
Dem Schwager des spanischen Königs, Iñaki Urdangarin, droht eine Haftstrade in Höhe von 18 bis 20 Jahren.
Königsschwester ist weiterhin Beschuldigte
Die Schwester des neuen spanischen Königs Felipe VI. wird von der Justiz weiterhin als Beschuldigte eingestuft. Prinzessin Cristina wird gemeinsam mit ihrem Ehemann Iñaki Urdangarin des Steuerbetrugs und der Geldwäsche verdächtigt. Das geht aus dem Abschlussbericht hervor, den der Ermittlungsrichter José Castro am Mittwoch in Palma bekannt gegeben hat. Iñaki Urdangarin wird beschuldigt, in der Jahren 2003 bis 2006 über seine Sportstiftung Nóos öffentliche Gelder illegal in die eigene Tasche umgeleitet zu haben.
Infantin Cristina vor Gericht
Um 9.46 Uhr kam Infantin Crisitna am Gerichtshof Nummer 3 in Palma in einem schwarzen Ford vorgefahren. Die Vernehmung der Königstochter hat um zwei Minuten vor zehn begonnen und dauert derzeit noch an. Sie sagt im Fall Nòos aus, es geht um Steuerhinterziehung und Veruntreuung öffentlicher Gelder der von ihrem Mann geleiteten Stiftung.
Infantin Cristina sechs Stunden befragt
Insgesamt sechs Stunden musste Spaniens Infantin Cristina am Samstag im Gerichtsgebäude Nummer 3 von Palma dem Untersuchungsrichter, der Staatsanwaltschaft und ihrer eigenen Verteidigung Frage und Antwort stehen. Um 18.10 Uhr konnte die Königstochter das Gebäude verlassen.
Cristina: "Ich habe meinem Mann vertraut"
Sie habe ihrem Mann vertraut, habe Königstocher Cristina bei ihrer Vernehmung vor Antikorruptionsrichter José Castro ausgesagt. Das hat Manuel Delgado, Anwalt der Bürgervereinigung "Frente Cícvio" in einer Verhandlungspause um 12.40 Uhr gegenüber der Presse bekannt gegeben.
Kein Schaulaufen auf der Rampe
Die der Korruption beschuldigte Königstochter Cristina darf zu ihrer Vernehmung am 8. Februar im Auto zum Eingang des Gerichtsgebäudes in Palma de Mallorca vorfahren. Das hat Gerichtspräsident Francisco Martínez Espinosa bekannt gegeben. Auf diese Weise muss die Infantin die berühmt-berüchtigte Rampe zum Gericht nicht zu Fuß hinablaufen.
Königstochter Cristina vier Wochen früher vor Gericht
Im Korruptionsprozess um ihren Ehemann Iñaki Urdangarin wird Prinzessin Cristina bereits am 8. Februar vor dem Ermittlungsrichter José Castro auf Mallorca erscheinen – also vier Wochen vor dem bisher geplanten Termin. Ursprünglich hatte Castro die Infantin als Beschuldigte für den 8. März vorgeladen.
Königstochter Cristina muss vor Gericht
Im Korruptionsprozess um ihren Ehemann Iñaki Urdangarin muss auch Prinzessin Cristina als Beschuldigte dem Ermittlungsrichter José Castro in Palma Rede und Antwort stehen. Der Richter lädt die Tochter des spanischen Königs Juan Carlos für den 8. März, 10 Uhr, vor. Bereits im Vorjahr hatte Castro Cristina ins Gericht zitiert. Damals wurde der Termin jedoch ausgesetzt. In den vergangenen Monaten hatte es immer wieder Spekulationen gegeben, ob Cristina als Beschuldigte vor dem Ermittlungsrichter aussagen muss oder nicht.
Verwendete Infantin öffentliche Gelder für Umbau?
Cristina de Borbón, Tochter des Königs, droht neues Ungemach. Sie und ihr Mann Iñaki Urdangarin sollen ihr Luxusanwesen in Pedralbes, einem Nobelstadtteil von Barcelona, über ihre gemeinsame Firma Aizoon zum Teil mit öffentlichen Geldern umgebaut haben. Das hat die ermittelnde Nationalpolizei bekannt gegeben. Einer der Anwälte der Infantin räumte gegenüber der Presse ein, dass es theoretisch "eine Möglichkeit" gebe, dass gegen sie ein Verfahren eröffnet werde.
Zweifel an der Vorladung der Prinzessin
Die Vorladung von Prinzessin Cristina als Beschuldigte im Korruptionsskandal Nóos ist weiterhin das beherrschende Thema in den spanischen Medien. Mittlerweile wachsen die Zweifel daran, ob der für den 27. April geplante Gerichtstermin in Palma tatsächlich stattfinden wird.
Aussage der Prinzessin abgesagt
Die für den 27. April angesetzte Aussage von Prinzessin Cristina als Beschuldigte im Korruptionsskandal Nóos ist abgesagt. Damit hat der Richter dem Einspruch der Staatsanwaltschaft gegen die Vorladung stattgegeben. Ob und wann ein neuer Termin festgelegt wird, ist Medienberichten zufolge ungewiss.
Tiefpunkt eines langen Abstiegs
Die Nachricht, dass Königstochter Cristina nun wie bereits zuvor ihr Mann Iñaki Urdangarin vor dem Ermittlungsrichter erscheinen muss, schlug am Mittwoch ein wie eine Bombe. Zwar hatte es bereits seit Monaten Hinweise auf eine mögliche Verstrickung in den Korruptionsskandal um die Stiftung Nóos gegeben, dass Richter José Castro tatsächlich die Infantin als Beschuldigte vorladen würde, kam dann aber doch überraschend.
Auch die Königstochter muss vor Gericht
Die Tochter des spanischen Königs Juan Carlos, Prinzessin Cristina, muss in der Korruptionsaffäre Nóos nun ebenfalls als Beschuldigte vor dem Ermittlungsrichter Rede und Antwort stehen. Das gab das Gericht am Mittwoch auf Mallorca bekannt. Die Infantin hat am 27. April um 10 Uhr im Gerichtsgebäude in Palma zu erscheinen.
Königstochter kommt doch nach Mallorca
Prinzessin Cristina, jüngste Tochter von König Juan Carlos und Ehefrau des unter Korruptionsverdachts stehenden Ex-Handballers Iñaki Urdangarin, wird in diesem Sommer doch nach Mallorca kommen. Das hat das Königshaus in Madrid bestätigt.
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