Sturmwoge auf Mallorca reißt Vater und Sohn in den Tod
Ein junger Vater und sein sechs Jahre alter Sohn sind vor den Augen ihrer Familienanghörigen im tosenden Meer ertrunken. Das Kind war von einer Sturmwoge in die See gerissen worden. Der tragische Unfall ereignete sich in der Cala Antena im Inselosten bei Manacor.
Drei Schwerverletzte bei Gasexplosion
Bei einer Gasexplosion in Cala Llombards (Santanyí) haben ein Schweizer und zwei Südamerikaner schwere Brandverletzungen erlitten. Das Unglück ereignete sich während Bauarbeiten auf einer Finca. Ein Teil des Gebäudes stürzte ein, Trümmer flogen meterweit.
Mann nach Blitzschlag im Koma
Bei einem urplötzlich auftretenden Sturm in der Bucht von Pollença ist ein junger Mann auf einem Boot von einem Blitzschlag schwer verletzt worden. Der Mallorquiner aus Inca war als Helfer bei einem Wettbewerb im Harpunenfischen eingesetzt gewesen.
Deutscher Urlauber nach Sturz in Tiefe schwer verletzt
Bei Stürzen in die Tiefe sind am Wochenende auf Mallorca drei Urlauber tödlich beziehungsweise schwer verletzt worden. In Magaluf fiel eine junge Britin vom Hotelbalkon in den Tod. In S'Arenal kletterte ein Deutscher aus einem Fenster und stürzte vier Meter tief. In Palma federte eine Palme den Sturz eines Briten aus der vierten Etage ab.
Fährunglück bei Formentera
Auch einen Tag nach dem Auflaufen des Fährschiffes "Maverick Dos" auf der Insel S'Illot de Sa Torreta vor Formentera sind die Ursachen für das Unglück noch unklar. Von den 27 Menschen an Bord ist eine Passagierin leicht am Hals verletzt worden.
„Schreien hilft nicht“
Die deutsche Residentin Josefina Stephan aus Lloret de Vistalegre war an Bord der „Costa Concordia", die wenige Hundert Meter vor der italienischen Küste havarierte. Mit MM sprach sie über den Verlauf der Bergung an Bord, den Einsatz der Crew und die Einwohner von Giglio - und das Glück, überlebt zu haben.
Ein Mallorquiner unter den Toten
Unter den Opfern des Schiffsunglücks an der italienischen Westküste ist auch ein 68 Jahre alter Mallorquiner. Guillermo Gual hatte sich mit Angehörigen auf einer Reise mit dem Kreuzfahrtschiff "Costa Concordia" befunden.
Unglücksdampfer hatte Mallorca im Fahrplan
Das Schiffsunglück der "Costa Concordia" an der westitalienischen Küste hat auch auf Mallorca für Bestürzung gesorgt. Denn das Kreuzfahrtschiff ist seit Jahren ein häufiger Gast im Hafen von Palma. Der nächste Einlauf war für diesen Dienstag, 17. Januar, geplant gewesen. Auch in den kommenden Monaten hätte das Schiff einmal pro Woche in Palma festmachen sollen.
Nach Absturz: Hersteller prüft Ursache
Nach einem tödlichen Flugunglück auf Mallorca, bei dem am Samstag in Vilafranca zwei Deutsche ums Leben kamen, laufen die Untersuchungen zum Hergang des Unfalls auf Hochtouren.
Andratx – Zwei Tote nach Helikopterabsturz
12. November - Bei einem Hubschrauberabsturz unweit von Andratx sind am Samstag zwei Briten ums Leben gekommen. Der Helikopter löste einen Waldbrand aus, den die Feuerwehr löschte.
Dreijährige verletzt sich beim Spielen am Strand
Ein drei Jahre altes Mädchen hatte sich beim Spielen am Strand der Cala Falcó (Cálvia) schwer an der Hand verletzt. An den scharfen Kanten eines abgebrochenen Flaschenhalses hatte sie sich sechs Sehnen ihrer rechten Hand durchtrennt. Ihre Mutter hat die Gemeinde Calvia und den Inhaber der Strandkonzession wegen grober Fahrlässigkeit angezeigt.
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