NACH JAHRELANGEM RECHTSSTREIT
Fast 100 Millionen Euro: Immobilienmogul Matthias Kühn wird von Balearen-Regierung entschädigt
Weil die vormalige Landesregierungen ihm zweimal einen Strich durch ein Bauprojekt in Port de Sóller gemacht hatte, legte der Makler Rechtsmittel ein. Jetzt gab ihm der Oberste Gerichtshof Spaniens recht.
Franco-Denkmal steht nicht mehr
Ganze 40 Minuten hat der Abriss gedauert, danach war das Gedenkkreuz für den franquistischen Leutnant Javier Lizasoaín abgetragen.
Rechtsstreit um 100 Millionen in La Muleta
Ein Gericht hat die Zwangsversteigerung eines Teils des Gebiets bei Sóller angeordnet. Immobilien-Unternehmen Kühn & Partner sieht sich langfristig als Gewinner.
Muleta darf doch bebaut werden
Der deutsche Immobilienunternehmer Matthias Kühn hat durch eine Klage beim Obersten Gerichtshof der Balearen erreicht, dass seine Grundstücke in "La Muleta" bei Sóller nun doch wieder bebaut werden dürfen. Kühn hatte 100 Millionen Euro Schadensersatz gefordert, nachdem die vorige Balearen-Regierung das Bauland in nicht-bebaubar umgewidmet hatte.
- Von diesem kleinen Flughafen in Deutschland kommen Sie endlich wieder nach Mallorca
- TV-Tipp: So wurden die Robens' und andere Auswanderer auf Mallorca abgezockt
- Das alles müssen Sie beim Kofferpacken vor der Reise nach Mallorca beachten
- Mallorca-Auswanderin Daniela Büchner bekommt eigene TV-Sendung
- "Wir wollen einfach nur nach Hause": Rentner sitzen 16 Stunden am Flughafen von Mallorca fest