450.000 Euro wegen Unfall mit Todespalme gefordert
Die Angehörigen der 39-jährigen Frau, die durch eine umgestürzte Palme in Palma de Mallorca ums Leben kam, fordern nun 450.000 Euro Entschädigung von der Stadtverwaltung.
Erstmals kein Corona-Toter auf Mallorca
Eine wahrlich positive Nachricht, die nicht zum Übermut veranlassen soll. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez bittet die Bürger, nun nicht nachzulassen.
Mehr Entlassungen als Corona-Neuinfektionen auf Mallorca
Obwohl es bei den Neuinfektionen einen leichten Anstieg gab, konnten ausfallend viele Menschen aus der Behandlung entlassen werden. Es wurde vermehrt getestet.
Toter am Fuß des Cap Blanc geborgen
Bei dem Toten handelt es sich nach Angaben der MM-Schwesterzeitung "Ultima Hora" um einen Franzosen, nachdem schon länger gesucht worden war.
Weniger Verkehrstote auf den Balearen 2019
13 Menschen weniger als noch 2018 starben im vergangenen Jahr bei Verkehrsunfällen auf den Straßen der Balearen - trotz gestiegenen Verkehrsaufkommens.
Unfall führte zu Tod von Mann in Portopetro
Die Polizei vermutet, dass der Anwohner von Portopetro in den Abendstunden von einem Fels in Meeresnähe gestürzt sein könnte.
Toter trieb im Meer vor Portopetro
Die Guardia Civil auf Mallorca hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Tote soll eine große Wunde am Kopf aufweisen.
Motorradfahrer stirbt auf Landstraße nach Valldemossa
Wie es zu dem Unfall kam, ist noch unklar. Die Polizei ermittelt. Es handelt sich bereits um das 30. Todesopfer auf den Straßen der Balearen in diesem Jahr.
![So sieht der Gedenkstein für Christoph Bohnen aus.](https://uh.gsstatic.es/images/placeholder-preview.webp)
So sieht der Gedenkstein für Christoph Bohnen aus.
So sieht der Gedenkstein für Christoph Bohnen aus.
Freunde des toten Radfahrers erwarten Antwort der Behörde
Christoph Bohnen starb im April 2018 auf Mallorca, als ein Auto ungebremst von hinten in seine Radsportgruppe raste. Ein Gedenkstein soll nun an ihn erinnern.
![Die Eltern von Thomas H. glauben nicht an einen Unfall.](https://uh.gsstatic.es/images/placeholder-preview.webp)
Die Eltern von Thomas H. glauben nicht an einen Unfall.
Die Eltern von Thomas H. glauben nicht an einen Unfall.
Knochenreste von 200 Personen sichergestellt
Wie "Ultima Hora" berichtet, hätten Techniker der Stadt Manacor zwei mehrere Jahrzehnte geschlossene Räume auf dem Friedhof freigelegt und darin die Knochen gefunden.
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