Wenn der Kapitän zum Piraten wird ...
Vor einem Gericht in Palma muss sich derzeit der Ex-Kapitän der einstigen Königsyacht "Fortuna" verantworten. Er soll dank einer von ihm installierten Software über Monate das Mobiltelefon seiner Frau abgehört haben.
Unternehmer hat Interesse an Ex-"Fortuna"
Es gibt einen Kauf-Interessenten für die ehemalige Yacht des spanischen Königs Juan Carlos. José Pizarro, Unternehmer aus Granada, hat sich das Boot angesehen. Die "Foners", früher unter dem Namen "Fortuna" auf dem Meer unterwegs, wartet im Hafen Port Adriano auf einen neuen Besitzer.
Ehemalige Königsyacht kommt nach Port Adriano
Die ehemalige Yacht von Spaniens König Juan Carlos auf Mallorca hat am Donnerstag Palmas Militärhafen Portopí für immer verlassen. Das Schiff wird nun im Sporthafen von Port Adriano festmachen und zum Verkauf feilgeboten, bis sich ein neuer Besitzer findet. Auch der Name wurde bereits von "Fortuna" in "Foners" geändert.
Port Adriano beherbergt Königsyacht
Die ehemalige Yacht des spanischen Königs Juan Carlos wird in Kürze in den Hafen Port Adriano in Calvià verlegt und soll dort von potenziellen Käufern begutachtet werden können. Der Kaufpreis für die 41 Meter lange "Fortuna" soll bei rund 15 Millionen Euro liegen.
Staat gibt Königsyacht zurück
Die Schenker auf Mallorca bekommen ihr Geschenk zurück: Nach dem erklärten Verzicht des spanischen Königs Juan Carlos auf die Yacht "Fortuna" hat der spanische Staat als Verwalter das Schiff offiziell der Stiftung "Fundatur" rück-übereignet. Jetzt wird ein solventer Käufer gesucht.
Unternehmer fordern "Fortuna" zurück
Die Unternehmer, die dem spanischen König Juan Carlos im Jahre 2000 die Yacht "Fortuna" geschenkt hatten, wollen nun ihr Geschenk zurück. Sie reagieren damit auf die Ankündigung des Königshauses, dass Juan Carlos ab sofort auf die Benutzung der 42-Meter-Yacht verzichten werde.
Spanischer König verzichtet auf seine Yacht auf Mallorca
Der spanische König Juan Carlos verzichtet bei seinen Mallorca-Besuchen ab sofort auf den Gebrauch der Yacht Fortuna. Die Entscheidung ist vor dem Hintergrund der anhaltenden Wirtschaftskrise zu sehen, die viele Spanier dazu zwingt, den Gürtel enger zu schnallen.
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