Pub Crawling in Magaluf soll verboten werden
Die Gemeinde Calvià hat die Balearen-Regierung dazu aufgefordert, das sogenannte "Pub Crawling" in Magaluf zu verbieten. Bei den organisierten "Sauftouren" ziehen meist britische Jugendliche, enthemmt vom Alkohol, auf der Suche nach Sex, Spaß und Abenteuer, durch die Kneipen.
Betrüger nehmen Striptease-Kunden aus
Um bis zu 130.000 Euro soll eine Bande Besucher von Striptease-Lokalen auf Mallorca erleichtert haben. Die Betrüger agierten vor allem in Nachtlokalen in Magaluf. Die Polizei nahm sechs Tatverdächtige fest und sucht nun nach weiteren Geschädigten, die bislang aus Scham keine Anzeige erstattet haben.
Polizeichef von Calvià verhaftet
Die Guardia Civil auf Mallorca hat den Chef der Lokalpolizei von Calvià verhaftet. José Antonio Navarro und zwei seiner Mitarbeiter werden beschuldigt, Zahlungen von Unternehmern in Magaluf angenommen und Beweise manipuliert zu haben. Bürgermeister Manuel Onieva will mit den Ermittlungsbehörden zusammenarbeiten, die Rathaus-Opposition fordert politische Konsequenzen.
Live-Sex in Magaluf
Neue Skandalbilder vom britischen Party-Tourismus in Magaluf hat der deutsche Fernsehsender RTL in den letzten Tagen auf Mallorca zusammengestellt. Ein Reporter-Team verfolgte das wilde Treiben für eine Reportage – zu sehen am Montag, 1. September, ab 22.15 Uhr in "Extra". Am 8. September soll zudem eine weitere Folge ausgestrahlt werden.
Neues Skandalvideo aus Magaluf
Ein neues Video im Internet über des skandalträchtige Nachtleben in Magaluf sorgt für neueste Schlagzeilen aus der ohnehin berüchtigten Partymeile britischer Provenienz auf Mallorca. Zu sehen ist, wie Besucher in einer Bar einer jungen Frau Schlagsahnehäubchen von den Brüsten herunterschlucken. Gefeiert wurde der 18. Geburtstag der Frau.
Fellatio-Lokal in Magaluf muss schließen
Im Fall des Skandalvideos aus einer Bar in Magaluf, das eine junge Britin beim Oralsex mit mehreren Männern zeigt, greift die Gemeinde Calvià nun hart durch und lässt das Etablissement für die Dauer von 12 Monaten schließen. Zudem wird für die Betreiber eine Geldstrafe von 55.000 Euro fällig. Ebenso bestraft wird das Event-Unternehmen "Carnage Magaluf".
Ein "Attentat auf die Menschenwürde"
Ein Internet-Video, das eine junge Frau beim Oralsex mit zahlreichen Männern in einer Bar in Magaluf zeigt, hat auf Mallorca einen Sturm der Entrüstung und hektische politische Aktivitäten ausgelöst. In Gesprächen und Sitzungen wird nach Lösungen gesucht, um derartige Auswüchse des Party-Tourismus in dem britisch dominierten Calvià-Ort in den Griff zu bekommen.
19-Jähriger in Magaluf stürzt in die Tiefe
Ein junger Mann ist am frühen Mittwochmorgen in der Briten-Hochburg Magaluf im Südwesten von Mallorca aus dem vierten Stockwerk eines Apartmenthauses in die Tiefe gestürzt. Der 19-Jährige wurde mit schweren Kopfverletzungen in eine Klinik nach Palma gebracht, berichtet die spanische MM-Schwesterzeitung "Ultima Hora" online unter Berufung auf die Nachrichtenagentur Europa Press. Die Hintergründe des Unglücks sind völlig unklar. Der Sturz ereignete sich den Angaben zufolge um 5.55 Uhr.
- Etwa 1500 Urlauber betroffen: Deutscher Reiseveranstalter meldet Insolvenz an
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Große US-Zeitschrift hat gewählt: Das schönste Dorf Mallorcas ist ...
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Promi-Auswanderer Jan Hofer: So lebt "Mister Tagesschau" auf Mallorca