Palma bekommt grüne Wiese am Meer
Die Meeresfront in Palma ist um eine Wiese grüner. Das rund 4000 Quadratmeter große Grundstück liegt direkt neben dem ehemaligen Sitz des Energieversorgers Gesa-Endesa. Die Stadt Palma hat das frühere Brachland, auf dem sich lange Zeit Ruinen und Parkplätze befanden, in eine Grünzone verwandelt.
Gesa-Gebäude muss stehen bleiben
Der ehemalige Sitz des Energieversorgers Gesa-Endesa auf Mallorca, darf nicht abgerissen werden. Ein Gerichtsurteil in Palma, gegen das Revision nicht möglich ist, hat den Denkmalschutz für das Hochhaus an der Flughafenautobahn in letzter Instanz bestätigt. Jede weitere Stadtplanung an der Meeresfront muss also das Gebäude miteinbeziehen.
Gerichtsurteil schützt Gesa-Gebäude
Das Gesa-Gebäude in erster Linie an Palmas Stadtstrand, der ehemalige Sitz des Energieversorgers Endesa auf Mallorca, darf nicht abgerissen werden. Ein Gerichtsurteil in Palma, gegen das Revision nicht möglich ist, hat den Denkmalschutz für das Hochhaus in letzter Instanz bestätigt. Jede weitere Stadtplanung an Palmas Meeresfront muss also das Haus miteinbeziehen.
Zukunft des Gesa-Gebäudes wieder völlig offen
Zwei Gerichtsurteile innerhalb von zwei Tagen haben weitreichende Auswirkungen für die verzwickte juristische Situation, in der sich das ehemalige Gesa-Hochhaus sowie die angrenzenden Grundstücke - immerhin das Entree der Stadt Palma in erster Meereslinie - befinden.
Gesa-Gebäude wird nicht abgerissen
Palmas Bürgermeister Mateu Isern erklärt, dass die Stadt kein Geld hat, um das leerstehende Gebäude abzureißen.
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