Verkehr
"Regelung war nicht gerechtfertigt": Balearen-Regierung gibt sich nach Uber-Urteil des Verfassungsgerichts kleinlaut
Hochrangige Regierungsvertreter kündigten am Mittwoch an, das Urteil aus Madrid zu respektieren. Gleichzeitig ließen sie durchblicken, dass man mit einer derartigen Entscheidung gerechnet habe.
Für die privaten Chauffeurdienste, darunter Uber, ist das Urteil der Verfassungsrichter ein Segen. | Ultima Hora
Palma, Mallorca12.09.24 07:34
Nachdem am Dienstag bekanntgeworden war, dass das spanische Verfassungsgericht die auf Mallorca geltende 30-Minuten-Regelung für private Chauffeurdienste (VTC) kassiert hatte, haben sich am Mittwoch Vertreter der Landesregierung zu dem Urteil geäußert. In einer ersten Stellungnahme kündigte der für Mobilität verantwortliche Minister José Luis Mateo (Volkspartei PP) an, das Urteil aus Madrid zu respektieren.
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