US-Flugzeugträger verlässt Mallorca
Fünf Tage hatte der amerikanische Flugzeugträger "USS Harry S. Truman" in der Bucht von Palma vor Anker gelegen. Am Montag heißt es für die US-Boys Abschied zu nehmen von Mallorca. Das Kriegsschiff wird sich auf den Weg zu seiner Heimatbasis nach Norfolk in den Vereinigten Staaten machen, wo es gewartet werden soll.
Seegang verhindert Landgang der US-Boys
Seit Donnerstagmorgen liegt der amerikanische Flugzeugträger "USS Harry S. Truman" vor Palma de Mallorca. Und mit ihm knapp 5700 Soldaten. Der geplante Landgang musste allerdings verschoben werden. Wegen des hohen Seegangs war das Übersetzen in Barkassen von dem Kriegsschiff in den Hafen bisher nicht möglich.
US-Flugzeugträger "Harry S. Truman" liegt vor Palma
Hoher Militär-besuch im Hafen von Palma: Am Donnerstag-morgen ist der amerikanische Flugzeug-träger "USS Harry S. Truman" eingetroffen. Das Kriegsschiff bleibt fünf Tage. Am Montag, 7. April, fährt es weiter. Begleitet wird die "Truman" von dem Lenkwaffenkreuzer "USS San Jacinto". Palmas Handel und Gastronomie hoffen auf gute Geschäfte.
US-Flugzeugträger nähert sich Palma
Zwei Kriegsschiffe der 6. US-Flotte kündigen ihren Besuch in Palma an: Es handelt sich um den Flugzeugträger "USS Harry S. Truman CVN 75" und den Kreuzer "San Jacino". Wie die Online-Ausgabe der der MM-Schwesterzeitung "Ultima Hora" am Freitag berichtet, treffen die Schiffe am 3. April vor Mallorca ein und bleiben bis 7. April.
US-Tankflugzeug in Palma notgelandet
Die Notlandung eines Tankflugzeug des US-Militärs auf dem Flughafen von Palma den Mallorca hat am Montag zur Sperrung einer der beiden Landebahnen geführt. Der Vorfall behinderte zeitweise den zivilen Flugverkehr, es kam zu Verspätungen. Nach einigen Stunden Aufenthalt flog das Militärflugzeug zu seinem Stützpunkt ins südspanische Sevilla zurück.
US-Besuch auch auf Mallorca
Während ganz Deutschland dem Besuch des US-Präsidenten Barack Obama in Berlin entgegenfieberte, hat auch Mallorca überraschend Besuch von US-Vertretern erhalten: Am Flughafen von Palma musste eine US-Militärmaschine mit bewaffneten Soldaten notlanden, im Hafen machte ein Kriegsschiff der VI. Flotte fest.
50 Jahre Leben in Deià
Die amerikanische Anthropologin Jacqueline Waldren kam vor mehr als 50 Jahren nach Mallorca. Um Urlaub zu machen. Sie blieb der Liebe wegen. 1962 gründete sie mit ihrem Mann, dem Maler William Waldren, das Archäologische Museum von Deià, das bis heute besteht.
"Echte Zitterpartie"
Er sei "thrilled" gewesen, außer sich vor Freude, dass Obama es in eine zweite Amtszeit geschafft hat, so Adam Perkal, Mallorca-Resident seit 19 Jahren. Zwar habe er nicht ernsthaft daran gezweifelt, "aber schließlich war ich nicht vor Ort, um die Stimmung hautnah mitzubekommen."
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