Infantin Cristina vor Gericht
Um 9.46 Uhr kam Infantin Crisitna am Gerichtshof Nummer 3 in Palma in einem schwarzen Ford vorgefahren. Die Vernehmung der Königstochter hat um zwei Minuten vor zehn begonnen und dauert derzeit noch an. Sie sagt im Fall Nòos aus, es geht um Steuerhinterziehung und Veruntreuung öffentlicher Gelder der von ihrem Mann geleiteten Stiftung.
Cristina: "Ich habe meinem Mann vertraut"
Sie habe ihrem Mann vertraut, habe Königstocher Cristina bei ihrer Vernehmung vor Antikorruptionsrichter José Castro ausgesagt. Das hat Manuel Delgado, Anwalt der Bürgervereinigung "Frente Cícvio" in einer Verhandlungspause um 12.40 Uhr gegenüber der Presse bekannt gegeben.
Infantin Cristina sechs Stunden befragt
Insgesamt sechs Stunden musste Spaniens Infantin Cristina am Samstag im Gerichtsgebäude Nummer 3 von Palma dem Untersuchungsrichter, der Staatsanwaltschaft und ihrer eigenen Verteidigung Frage und Antwort stehen. Um 18.10 Uhr konnte die Königstochter das Gebäude verlassen.
Kein Schaulaufen auf der Rampe
Die der Korruption beschuldigte Königstochter Cristina darf zu ihrer Vernehmung am 8. Februar im Auto zum Eingang des Gerichtsgebäudes in Palma de Mallorca vorfahren. Das hat Gerichtspräsident Francisco Martínez Espinosa bekannt gegeben. Auf diese Weise muss die Infantin die berühmt-berüchtigte Rampe zum Gericht nicht zu Fuß hinablaufen.
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