Die Firma Autoclick soll Berichten zufolge bis zu 40 Millionen Euro ergaunert haben. Die Masche bestand offenbar darin, neuwertige Leasing-Fahrzeuge sofort an Endkunden zu verkaufen, statt sie zumindest eine Zeit lang als Mietwagen einzusetzen, wie es in der Branche üblich ist.
Die Verkäufe wurden angeblich abgewickelt, obwohl die Autos gar nicht im Eigentum von Autoclick standen, was wegen fehlender Papiere für die Zulassung auch mit Urkundenfälschung verbunden war. Zudem sollen illegale Mehrwertsteuerrückerstattungen für Exporte nach Italien und Frankreich geflossen sein.
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