Vor allem in der Calle Fábrica in Santa Catalina beschweren sich im Sommer immer wieder Anwohner über den Terrassenlärm. | M. A. Cañellas
Palma, Mallorca01.02.18 12:03
Der Linkspakt im Rathaus von Palma wird aller Voraussicht nach mehr als 40 Prozent der Außenterrassen von Gastronomiebetrieben im Trendviertel Santa Catalina und dem angeschlossenen Mühlenhügel Es Jonquet beseitigen. Das berichtet die Tageszeitung Ultima Hora in ihrer Donnerstagsausgabe. Dem Bericht zufolge fußt die Maßnahme auf einer neuen städtischen Verordnung und soll vor Beginn der neuen Sommersaison umgesetzt werden.
5 Kommentare
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Würden sich die Betreiber daran halten Anwohnerschaft und Kommune nicht zu verärgern, gäbe es alle diese Debatten gar nicht. Aber in den Jahren habe ich eines auf der Insel gelernt, und es wird ja ständig darüber berichtet, die Profiteure denken sich immer neue Tricks aus um sich Vorteile zu verschaffen, statt sich über ihre Absichten und Wünsche "grundsätzlich und vorher" mit der Kommune zu verständigen. Es ist ja nicht mehr so wie vor Jahren, man macht irgend was über Nacht und Nebel, hinterlegt eine Summe im Amt und hofft auf eine nachträgliche Genehmigung. Erinnert Euch an die vergangenen Skandale in den Kommunen. - Fundsachen =MM = Neubewertung für Palmas Terrassen Palma de Mallorca | 29.02.2016 09:5625-08-2016 | Nachrichten | Wirtschaft Stadt Palma macht im Kampf gegen Terrassen ernst Schlagwörter: TerrassenVerordnungen 15-10-2016 | Nachrichten | Lokales Anwohner fordern kürzere Terrassen-Öffnungszeiten11-11-2015 | Nachrichten | Tourismus Borne-Cafés sollen auf den Seitenstreifen
Es wurde schon früher drüber berichtet, wie der Missbrauch der Terrassen fortgeschritten ist. Zuerst waren es nur 3-4 genehmigte Tische, dann eine Markise, daraus wurde dann eine quasi Zeltbude mit Alugestellen und immer weiter vergrössert, ohne die Pacht für die Nutzung weiteren öffentlichen Grundes zu zahlen, geschweige eine Genehmigung zu beantragen. Von wegen Arbeitsplätze. Die ich kenne haben keinen einzigen Festangestellten neu geschaffen. Springer gibt es massenhaft und deren Telefonnummern haben alle, wenns mal brennt Also immer schön bei der Wahrheit bleiben.
Reduzierung um knapp ein Drittel!! Offenbar verschwenden diese Entscheidungstraeger keinerlei Gedanken an die daraus resultierenden mindestens 500 Arbeitslosen und zudem auch nicht daran, wo die vorhandenen Besucher denn dann eine Kaffeepause machen sollen, wenn 500 x mindestens 2, also 1000 Sitzplaetze wegfallen; Wegfall von Toilettennutzung eingeschlossen. Man muss Politiker sein um solche Entscheidungen zu verstehen.
Und dabei werden auch die Arbeitsplätze der Angestellten drastisch "reduziert." Linke Politik vom Feinsten.
Die Linken sind überall(auch bei uns in Germany) unermüdlich im Einsatz , um Freude, Gastfreundschaft ,Geselligkeit , Spaß und Gaumenfreuden von anderen Menschen fernzuhalten und ihnen ihre fragwürdige, politische Einheitsmeinung und Lebensweise aufzudrängen,damit es so aussieht wie in der ehemaligen UDSSR. Liebe Mallorciner, lasst Euch diesen Unsinn nicht aufdrängen! Diese Terrassen und Cafe´s zeichnen Eure Insel aus. Grüße aus Deutschland, wo jeder, der die Meinung nicht mitträgt, ein Rechtsradikaler ist.