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Vorher: 13 Bauruinen verschandelten den Strand von Ses Covetes.

Lokales

Facelifting für Mallorcas Traumstrand

Die 13 Apartmentblocks am Strand von Ses Covetes sind nun vollständig abgerissen, aber zur Ruhe kommen die Anwohner des kleinen Örtchens an der Südküste von Mallorca noch nicht. Jetzt fängt die zweite Phase an: Bis schätzungsweise zum 26. Mai werden rund 200 Lastwagenfuhren mit zerkleinerten Marés-Steinen und Erde das Gelände ansteuern.

20.05.13 00:00

Ein Teil des Bauschutts wird an Ort und Stelle vergraben.

Lokales

Abriss von Ses Covetes kommt voran

Der Abriss der Ruinensiedlung von Ses Covetes läuft auf Hochtouren. Die ersten der 13 Apartmentblöcke sind bereits verschwunden. Mehrere Bagger sind damit zugange, die halbfertigen Betonklötze dem Erdboden gleichzumachen. Der Bauschutt wird an Ort und Stelle getrennt, zerkleinert und soll dann zum Teil vergraben werden.

11.04.13 00:00

Beginn der Abrissarbeiten in Ses Covetes

Lokales

Abriss in Ses Covetes hat begonnen

Nach Jahrzehnten der Polemik und etlichen Gerichtsverfahren hat am Dienstag auf Mallorca der Abriss der Bauruinen von Ses Covetes begonnen. Nach einem letztinstanzlichen Urteil des balearischen Gerichtshofs muss die illegale Wohnsiedlung am Es-Trenc-Strand bis zum 15. Mai vom Erdboden verschwunden sein.

Alexander Sepasgosarian02.04.13 00:00

Die Bauruinen liegen unmittelbar am Es-Trenc-Strand.

Lokales

Bauschutt bleibt an Ort und Stelle

Das balearische Oberlandesgericht hat das Abrissprojekt der Bauruinen von Ses Covetes genehmigt. Ein Großteil des Bauschutts wird also an Ort und Stelle verbuddelt. Umweltschützer hatten dagegen geklagt. Wann die Bagger rollen, ist aber weiter unklar.

Jonas Martiny20.03.13 00:00

Die Ruinen von Ses Covetes stehen seit Jahren halbfertig am Es-Trenc-Strand.

Lokales

Steuerzahler tragen Großteil der Ses-Covetes-Abrisskosten

Die Gemeinde Campos muss voraussichtlich nur 25 Prozent der Kosten tragen, die der Abriss der Bauruinen von Ses Covetes am Es-Trenc-Strand verursachen wird. Den Großteil übernimmt die Balearen-Regierung – und somit letztlich der Steuerzahler.

Jonas Martiny04.03.13 00:00