
Die mallorquinischen Toreros Alberto Campos, Gabriel Pericás, Jesús López und Juan Luis Bozada.
Die mallorquinischen Toreros Alberto Campos, Gabriel Pericás, Jesús López und Juan Luis Bozada.

Toreros im Coliseo Balear in Palma.
Toreros im Coliseo Balear in Palma.
Verfassungsgericht will wieder Blut-Stierkämpfe auf Mallorca
Als Begründung wurde angegeben, dass das Landes-Parlament nicht befugt gewesen sei, die überregionale Institution Stierkampf zu verändern.
Sergio Galdón, Mallorcas letzter Kampfstierzüchter
„Corridas” mit blutigem Ende sind auf der Insel nunmehr tabu. Doch es gibt noch einen letzten Züchter. MM besuchte ihn

Jungstiere in einem "corral".
Jungstiere in einem "corral".

Diese Kuh begleitete Sergio Galdón durch seine Kindheit.
Diese Kuh begleitete Sergio Galdón durch seine Kindheit.

Sergio Galdón auf seinem Gehöft.
Sergio Galdón auf seinem Gehöft.

Devotionalien von anno dazumal.
Devotionalien von anno dazumal.
Veranstalter sagen Stierkampf in Inca ab
Der für Ostersonntag geplante Stierkampf in der Arena in Inca ist abgesagt. Hintergrund ist, dass das spanische Verfassungsgericht die einstweilige Verfügung gegen das balearische Stierkampfgesetz aufgehoben hat.
Gezerre um "allerletzten" Stierkampf auf Mallorca
In den spanischen Medien ist bereits darüber spekuliert worden, ob der für den 1. April in Inca angesetzte Stierkampf der letzte seiner Art mit traditionellem Ablauf sein würde.
Stierkampf in Zukunft nur noch ohne Blut
Die Balearen schaffen die klassischen "Corridas" ab. Doch die Zentralregierung in Madrid will rechtlich dagegen vorgehen. In Palma sind noch zwei "blutige" Stierkämpfe geplant.
Neues Stierkampfgesetz verabschiedet
Das Balearen-Parlament hat am Montag das neue Anti-Stierkampf-Gesetz verabschiedet. Von nun dürfen auf den Inseln solche Spektakel nur in abgeschwächter Form stattfinden.
Inca setzt jetzt auf aufblasbare Stiere aus Plastik
Sieht so die Zukunft der Stierspektakel aus? Zum Auftakt der Patronatsfeiern in Inca sind mehrere aufblasbare Plastikstiere durch den Stadtkern "getrieben" worden.
"Correbou" auf Mallorca: Zahmer Ochse statt Stier
Die Entschärfung des "Correbou" in Fornalutx auf Mallorca geht noch weiter als bisher gedacht. Statt eines Stiers soll die Gemeinde einen zahmen Ochsen einsetzen.
Vorläufiges Aus für umstrittenen Stierlauf
Der "Correbou" von Fornalutx auf Mallorca wird 2017 nicht stattfinden. Es konnte kein Nachweis über eine mindestens 100-jährige Tradition erbracht werden.
Regierung will unblutige Stierkämpfe
Der "Govern" will per Gesetz Regeln erlassen, die die Durchführung der blutigen Spektakel auf Mallorca und den Nachbarinseln praktisch unmöglich machen.
Parlamentspräsident beging Widerstand gegen Staatsgewalt
601 Euro Strafe muss Baltasar Picornell zahlen, weil er im vergangenen Jahr an einer Anti-Stierlauf-Sitzblockade teilnahm. Seit wenigen Wochen führt er das Balearen-Parlament.
Stierkampf nicht verbieten sondern unmöglich machen
Nachdem das Verfassungsgericht entschieden hat, dass autonome Regionen den Stierkampf nicht abschaffen dürfen, setzt die Balearen-Regierung nun auf eine andere Taktik.
Rathausmitarbeiter bekamen Tickets für Stierkampf
Das Rathaus von Muro soll im Juni für 400 Mitarbeiter Tickets beim örtlichen Stierkampf gekauft haben. 10.000 Euro haben die Eintrittskarten das Gemeindesäckel gekostet.
Stierkampf in Muro fiel ins Wasser
Die Kampf der Jungstiere in der Arena im Norden von Mallorca ist abgesagt worden. Starke Regenfälle hatten den Schauplatz unbenutzbar gemacht.
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