STRÄNDE UND BUCHTEN
Diese Traumstrände Mallorcas werden bis zum Ende des Jahrhunderts verschwunden sein
Weil aufgrund des Klimawandels der Meeresspiegel ansteigt, wird es jede fünfte Playa laut Meeresforschern dann nicht mehr geben. Welche Strände und Buchten der Insel demnach genau betroffen sein werden, lesen Sie hier.
Weil der Meeresspiegel aufgrund des Klimawandels ansteigt, wird es jeden fünften Strand auf Mallorca künftig nicht mehr geben – darunter auch die idyllische Caló des Moro. | J. FURONES
Mallorca21.07.24 08:40Aktualisiert am 22/07 10:16
Was wäre die Insel ohne ihre traumhaften Buchten und Strände? Der Klimawandel hinterlässt auch auf Mallorca seine Spuren. In Zukunft sogar noch deutlicher: Meeresforscher auf den Balearen haben jetzt besorgniserregende Zahlen veröffentlicht. Bis zum Ende des Jahrhunderts wird jeder fünfte Strand auf Mallorca nicht mehr existieren.
Mehr Nachrichten
- Unberührte Natur auf Mallorca: Königsfamilie aus Kuwait verkauft Balearen-Regierung Landgüter für 3,4 Millionen Euro
- Blaue Überraschung: Port de Sóller von Segelquallen überschwemmt
- Mauerabriss am Strand von El Arenal spaltet die Gemüter
- Mit der ganzen Familie ausgewandert: Wie sich ein Ehepaar aus Westfalen seinen Mallorca-Traum erfüllte
- „Die Preise auf Mallorca sind sehr stark gestiegen“: So erleben deutsche Urlauber den Wandel zur Luxus-Insel
2 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
auch das waldsterben etc ist genau so eingetroffen wie es diese klugen, hochstudierten und mit steuergeldern finanzierten experten vorausgesagt haben
Seit Jahrhunderten prophezeien Nostradamus & Co unermüdlich das Ende der Welt, bisher ist noch nichts ernsthaftes passiert wenn man mal von dem Aussterben der Dinosaurier absieht, was durch einen riesigen Asterioden verursacht wurde, der mit dem Planeten Erde kollidierte, infolgedessen die Atmosphäre verdunkelte und die Temperaturen durchschnittlich um 15 Grad sanken. Weltuntergangsvisionen ziehen Menschen offenbar in ihren Bann und haben Tradition. Schon in der Bibel tauchen sie auf, denken wir nur an die Sintflut, die Zerstörung der Städte Sodom und Gomorra durch Feuer und Schwefel oder die sieben Plagen in der Offenbarung des Johannes im Neuen Testament. Jede Zeit hat ihre Ängste. Heutzutage befeuert mehr die ,,Wissenschaft" die Ängste, ob Sunburst, Polsprünge oder kippende Erdachse. Dabei hat sich das Magnetfeld hat sich erdgeschichtlich schon mehr als einmal umgepolt. Und wenn der Meeresspiegel steigt oder fällt, liegt das eher daran, dass sich eine Kontinentalplatte aufgrund der Plattentektonik senkt oder hebt. Im Himalayagebirge hoch oben hat man versteinertes Meeresgetier gefunden, was darauf schließen lässt, dass es sich einst um Meeresboden gehandelt hat. Ein Kontinent kann sich sogar teilen. In Afrika zieht sich ein kilometerlanger Riss in Kenia und zeigt, dass Afrikas Landmasse auseinanderdriftet. Der Riss ist bereits 15 Kilometer tief, drei Kilometer lang und aufgrund der Erdbewegungen in Kenia wird sich am Horn von Afrika ein neuer Kontinent abspalten. So entstehen auch neue Badestrände und Buchten. Allerdings dürfte es bis dahin noch 50 Millionen Jahre dauern, denn die Kontinente driften jährlich „nur“ etwa 2,5 Zentimeter auseinander. Andererseits ist das Mittelmeer irgendwann weg, weil die afrikanische Platte und die eurasische Platte aufeinanderstoßen. So sind die Alpen und Pyrenäen entstanden, und in ferner Zukunft kann man zu Fuß nach Afrika laufen.