Billigwohnung statt Baracke
Zwei Firmen aus Inca konzipieren und exportieren Notunterkünfte für Afrika
Ein Zimmer, Küche, Bad: Die Billigwohnungen sind mit dem Nötigsten ausgestattet, um ein menschenwürdiges Leben führen zu können. Foto: M. Nadal
18.04.13 00:00
Zwei Firmen aus Inca im Inselinnern von Mallorca haben mit einer ungewöhnlichen Geschäftsidee Erfolg in Afrika: Forntenova und Arcis haben Billighäuser im Kleinformat entwickelt, eine Art sozialer Wohnungsbau für Elendsviertel in den ärmsten Regionen Afrikas. 500 der 17 Quadratmeter großen Fertighütten seien bereits in den Kongo verkauft worden, berichtete Ignacio de Vicente, einer der Initiatoren des Projekts, bei einer Präsentation vergangene Woche.
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