TÖDLICHE KOLLISION
Nicht nur unter deutscher Flagge: Am Steuer der Todesyacht saß offenbar auch ein deutscher Skipper
Örtlichen Medien zufolge vernahm die Polizei am Montag auch "deutsche Crewmitglieder". Dem verantwortlichen Skipper droht ein Prozess wegen fahrlässiger Tötung und unterlassener Hilfeleistung.
Das Unglücksboot im Hafen von Porto Cristo. | Miquel À. Cañellas
Palma, Mallorca27.08.24 08:28Aktualisiert um 08:28 Uhr
Zum Zeitpunkt der tödlichen Kollision mit einem Fischerboot, die sich vor der Ostküste von Mallorca am vergangenen Freitag zugetragen hatte, waren offenbar deutsche Urlauber an Bord der Luxusyacht. Dies gehe aus ersten Ermittlungsergebnissen hervor, die die Behörden am Montag der Öffentlichkeit bereitstellten, so die MM-Schwesterzeitung "Ultima Hora".
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3 Kommentare
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Sämtliche Lizenzen abnehmen! Und ab in den Knast für sehr lange Zeit! Diese verfluchten B.......e !
Sonst lese im MM zumeist Artikel über spanische Autofahrer, die oft Fahrerflucht machen! Egal ob sie Dellen in parkende Autos, oft auf Parkplätzen vor Supermärkten, verursachen oder gar Menschen überfahren und einfach im Straßengraben sterben lassen! Nicht sehr reif, ärgerlich und in keinster Weise verantwortungsbewusst! Da müsste die Verkehrserziehung gestärkt und Fahrerflucht äußerst hart bestraft werden, bis zum Führerscheinentzug und einigen Jahren Knast ohne Bewährung!
Wenn der Deutsche Schuld hatte, dann muss er bestraft werden. Sollte er auch noch Hilfeleistung bewußt unterlassen haben, dann sollte er die maximale Höchststrafe erhalten! Wenn er die Badegäste bei Agullo aus Spaß provoziert, belästigt und gefährdet hatte, sollte er alle Führerscheine entzogen bekommen. So jemandem fehlt die persönliche und charakterliche Fähigkeit, Fahrzeuge zu führen und stellt unterschwellig immer eine Gefahr für unschuldige Menschen dar!