Projekt zur Konvertierung einer ehemaligen Bäckerei in eine Designer-Wohnung | Jose Hevia Black

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Um der steigenden Knappheit an bezahlbarem Wohnraum im Stadtgebiet entgegenzuwirken, erlaubt das Rathaus in Palma de Mallorca, kommerzielle Lokale und Geschäfte in Wohnungen umzuwandeln. Nach Schätzungen sollen damit rund 1500 zusätzliche Wohnungen geschaffen werden. Allerdings unter Auflagen und nicht in allen Stadtteilen. Am Dienstag (14.11.) gab das Stadtplanungsamt erstmals bekannt, in welchen Gegenden das bereits verabschiedete, sogenannte "Wohnungsnotstandsdekret" zur Anwendung kommen soll, beziehungsweise nicht zur Anwendung kommen soll.

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Ausgenommen von der Möglichkeit zur Konvertierung von Geschäftslokalen in Wohnraum ist beispielsweise das gesamte Altstadtviertel. Gleiches gilt für die traditionellen, zum Teil denkmalgeschützten Viertel wie Génova, Son Serra, Son Llull, La Vileta, Son Rapinya, Son Espanyolet, Es Secar de la Real, Establiments, Son Sardina, El Molinar, Coll d'en Rebassa, Es Pil-larí, s'Aranjassa, Sant Jordi, Sa Casa Blanca und el Hostalets. Ebenfalls ausgeschlossen sind El Terreno, Santa Catalina und La Soledat Sur.

Ebenfalls ausgenommen ist auch die gesamte erste Meereslinie des Stadtgebietes, wie beispielsweise der Paseo Marítimo oder die Lokale entlang der Strandpromenade von Arenal beziehungsweise der Playa de Palma.