An der großen Militärübung auf Mallorca und den Nachbarinseln werden auch sechs Kampfjets vom Typ F-18 der spanischen Luftwaffe teilnehmen. | Archiv
Palma, Mallorca21.03.23 14:24
Das spanische Militär hat an diesem Dienstag die Luft-, Land- und Seestreitkräfte der Armee auf Mallorca aktiviert. Dazu gehören insgesamt rund 2000 Soldatinnen und Soldaten, die sich bis zum kommenden Freitag für Einsätze bereithalten müssen. Hintergrund der Aktion ist die Großübung "Eagle Eye 23-01", die in dieser Woche auf den Balearen zu Land, Luft und zu Wasser abgehalten wird und mit der die Einsatzbereitschaft des Militärs auf die Probe gestellt werden soll. Im Rahmen dieser Übung wird am Mittwoch auch Spaniens König Felipe den Streitkräften auf Mallorca einen Besuch abstatten.
2 Kommentare
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MimiAntwort = Im gesamten Bereich Militär Marine, Heer, LUftwaffe, gibt es derzeit keinerlei "einsatztaugliche" Techniken, Verfahren und Lösungen für den diesbezüglichen Umweltschutz. Keine Armee der Welt wird sich auf irgendwelche Experimente einlassen. Es widerspricht sich von selbst, denn im Einsatz gibt es keinerlei Schutz, nicht mal mehr für die Zivilisten. - Die Ukraine zeigt es uns täglich wie dort Infrastrukturen in "Nullkommanix" zerstört werden. Meinung mal nebenbei= Wenn ich mir ansehe, mit welcher dummen Blauäugigkeit und im idelogischen grünen Wahnsinn man weiterhin alles dafür tut, um unsere systemrelvanten Versorgungen weiter so auszubauen und damit quasi im Ernstfalle auf dem Tablett zu servieren -- wird mir Himmelangst. Denn im Falle eines Konfliktes kann die gesamte Energieversorgung in wenigen Tagen vollständig zerstört werden, denn sie wird quasi auf dem silbernen Tablett zum Abschuss frei gegeben. - Windparks zu Lande und in der See sind die ersten die zerstört werden. Das ist aus der Fernen mit Cruise Missiles ein Kinderspiel. Und U-Boote hält auch keiner in der Nordsee auf. - Verrückt = Dazu werden auch noch alle AKWs stillgelegt, die geschützt sind und sich normal keiner traut zu zerstören, ohne es selbst nachher ausbaden zu müssen. -- Es nützt auch nichts, das Frankreich 45 neue baut und bestehende modernisiert, die im Notfalle Strom liefern könnten. Denn dazu braucht es Leitungsnetze. Wie wenig die oberirdischen Netze geschützt sind, zeigen uns nicht nur die Ukraine, aber immer wieder durch Eisregen die Winter. Ganze Regionen sind Tage lang ohne Energie, weil die Masten zusammen gebrochen sind. - Also, wenn sie nicht mal dem Winter und Stürmen trotzen können, wem denn dann?
Es ist ja schön, dass wir hier auch beschützt werden, aber man hört es doch deutlich, dass ein anderer Flugzeugtyp unterwegs ist. Wie schaut es denn da eigentlich mit den Kohlenstoffdioxidemissionen aus? Gibt es dazu Vergleiche zu Passagiermaschinen?