Die neuen Ladestationen sollen im ganzen Stadtgebiet von Palma verteilt sein (Foto: ultima hora)
Palma, Mallorca 13.05.22 10:39
Palmas Stadtverwaltung arbeitet zusammen mit den Stadtwerken Emaya an einem Plan für 2000 Ladestationen für Elektrofahrzeuge in der Stadt. Die Initiative befindet sich nach Angabe des Unternehmens noch in der Entwicklungsphase. Momentan werden an 50 Standorten durchschnittlich 40 Steckdosen installiert. In Zukunft soll jeder Ladepunkt acht Anschlüsse mit einer Leistung von 50 Kilowatt haben, die es ermöglichen, das Fahrzeug innerhalb von einer Stunde aufzuladen. Die restlichen Anschlüsse mit einer Leistung von 22 Kilowatt sorgen dafür, dass die Autos in zwei Stunden aufgeladen werden.
1 Kommentar
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Ich begreife es immer noch nicht, was für ein Hype um alles was Strom verbraucht ausgebrochen ist. Warum? Darum = # Nicht so lange her = Nur wenige erinnern sich noch an die Zeit in den 90e bis Anfang 20ern, wo AUF ALLES was Energie verbraucht buchstäblich Jagd gemacht wurde. Das Credo hieß nicht nur bei den aufstrebenden Grünen, sondern auch der Regierung, Stromsparen bis zum geht nicht mehr. Dieser Epoche haben wir u.A. das Energieeinsparungsgesetz zu verdanken und das allbekannte Label auf E-Geräten AAA+-C, das den Energieverbrauch nachweisen soll. # Es sollten damals ja nicht nur alle alten zig Millionen Stromfresser verschwinden und gegen neue getauscht werden, sondern auch die Masten für Mobiltelefonie gegen die man in Demos Monate zu Felde zog. Nicht mal auf den Dächern von Schulen durften die Sendemasten montiert werden. - Die Strahlung erzeuge angeblich Krebs. # Auch in den Wohnungen sollte der "Elektrosmog" eingedämmt werden und alle E-Geräte nicht mehr auf Standby laufen usw. usw.. Experten wurden bestellt um den E-Smog zu messen. Man kaufte sich auch Stromzähler für Steckdosen um zu sehen, was die Waschmaschine verbraucht. # Dann kam auch die Beleuchtung an den Galgen. Die Glühbirne musste weg und wurde gegen angeblich Sparlampen ausgetauscht. In den Gemeinden wurde die Straßenbeleuchtung reduziert und gegen neuartige ausgewechselt. # Kurzum, Stromsparen führte auch zur Hausdämmung und neue Heizungsanlagen. & Wendehälse? = Wenn Sie sich das alles nochmal durch den Kopf gehen lassen kommt doch unweigerlich die Frage auf, WAS hat das alles damals genutzt, wenn heute genau das Gegenteil von "genau den Predigern" mit allen Kräften gefordert wird, was diese damals vermeiden wollten und nicht müde wurden zu Predigen??? & Pharisäer = Gleich geblieben ist seit damals, die wahnsinnige Geschäftemacherei der trittbrettfahrenden Profiteure. Damals durch alles was den Energieverbrauch angeblich mindert, und heute mit allem was den Energieverbrauch erhöht.. & Der Irrsinn = im Gegensatz zu damals predigt man auf der einen Seite wegen angeblichem Umweltschutz weiterhin u.A. die Energieeinsparung im Wohnbau und Heizung etc."" aber tut alles auf der anderen Seite"", die eingesparte Energie durch neue Geschäftsfelder wieder zu vernichten. -- Von der eingetauschten und seit der Ukraine wieder verteufelten Gasheizung nicht auch noch zu reden. -->>> Plem plem plem plem ...........