Das Hausbesetzer-Unwesen nimmt in sozialen Brennpunkten in Palma de Mallorca bedenkliche Ausmaße an. Deswegen will die Stadt dazu übergehen, leerstehende Wohnungen unter anderem mit Stahltüren zu versperren. Die balearische Behörde für sozialen Wohnungsbau Ibavi kündigte am Mittwoch an, dies im berüchtigten Corea-Viertel zu tun und dort auch Alarmsysteme zu installieren. In nicht weniger als 22 Fällen seien Personen unberechtigterweise in leerstehende Wohnungen eingedrungen.
Stahltüren gegen Wohnungsbesetzer in Problemviertel in Palma
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2 Kommentare
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Momentan sei man dabei, Apartments durch Vermittlungsversuche im Guten zurückzubekommen. Tolle Vorgehensweise, die bestimmt zum Erfolg führen wird. Rausschmeissen das Gesindel ohne wenn und aber. Notfalls muss es halt schmerzvoll sein.
Harte Methoden! Gut so.