Drei Tage lang waren die Häfen von Barcelona und Valencia sowie von Mahón und Ciutadella geschlossen. Mehrere Supermarktketten beauftragten daher Frachtflugzeuge mit der Anlieferung von Frischwaren. Von Sonntag bis Dienstag landeten nach Angaben des spanischen Flughafenbetreibers AENA rund 20 Flugzeuge auf den Airports der Balearen.
Nach Angaben der spanischen Tagezeitung "La Vanguardia" starteten neun Flugzeuge ab Girona, drei davon landeten auf Ibiza, fünf auf Menorca und eins in Palma de Mallorca. Von Barcelona machten sich zehn weitere Flieger auf den Weg, zwei landeten auf Ibiza, drei auf Mallorca und vier auf Menorca. Insgesamt wurden 300 Tonnen Waren auf die Balearen geliefert.
Unter den Flugzeugen war auch ein Großflugzeug vom Typ Boeing 747-400, das 100 Tonnen Lebensmittel von Barcelona nach Palma brachte.
3 Kommentare
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aaaach ja - JETZT ist die Fliegerei plötzlich wieder der Mallorquiner liebstes Kind . Da haben die Insulaner aner noch mal mächtig Dusel gehabt , denn : mit 3 Windstärken mehr wären keine Landungen mehr möglich gewesen . Und dann.............................?
Wenn sich das wiederholt, könnte es auf die Dauer ganz schön teuer werden .... Was passiert eigentlich, wenn es längere Zeit nicht möglich ist zu fliegen? An Stelle mit 10 Flugzeugen zu arbeiten, hätten vier Flüge einer 747 mehr transportiert ...
Fantastisch. Herzlichen Dank. Aber dieser Mallorcus kriegt nix davon, wenn er zufällig hier ist. PUNKT !