Gähnende Leere in den Gemüse-, Obst- und Fleischregalen der meisten Supermärkte auf Mallorca: Aufgrund der eingestellten Fährverbindungen zur Baleareninsel waren Frischwaren am Dienstag Mangelware.
Nach Sturm kaum Frischwaren in Mallorcas Supermärkten
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7 Kommentare
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Mallorcus@ VON WAS reden Sie? Dies Insel ist von der Versorgung durch was und wen auch immer 100% abgängig. Windräder und CO2-Massnahmen versorgen die Insel nicht in allem was im Alltag gebraucht wird. Comprende?Windräder verschandeln die Insel und treiben alle fort, von denen die Wirtschaft der Balearen zu ebenfalls 100% Abhängig ist. Windräder zerstören alles was die Insel an besonderer Schönheit ja zu bieten hat. PUNKT !!!!! Wenn sie eines lieben, dann bauen Sie es doch vor ihrem Haus. So etwa 180 Meter hoch, Wum, Wum, Wum, W...........Die Alternative = bietet die Stromversorgung vom Festland durch Seekabel, das ja vorhanden ist und durch ein weiteres parallel ergänzt werden kann. Ausserdem hilft eine Energieeinsparverordnung, die es bis Dato nicht gibt.Damit Sies endlich kapieren, rufen sie den Link auf ="https://www.morgenweb.de/bergstraesser-anzeiger_artikel,-bergstrasse-700-kubikmeter-beton-fuer-ein-windrad-_arid,1108815.html" oder per Google das Stichwort "Bilder Baugrube für ein Windrad". Genau das würde hier passieren, weil die Geologie der Insel das bestimmt. Die Tramuntana ist bis zu 1450 Meter hoch und purer Felsen. 700 qbm Fels müssen raus gesprengt werden. Fazit = Die insel braucht Sozialwohnungen und keine Windräder die ominöse Trittbrettfahrer und Profitjäger am Umweltschutz wollen. Sie bezahlen dass hier auch nicht = "https://www.eike-klima-energie.eu/2019/04/18/teure-hinterlassenschaften-die-rueckbaukosten-von-windraedern/"In DE müssen die nächste Zeit 6.000 !!!! Abgebrochen werden. Allein 17 - 21 Tonnen Verbundplastik der Flügel müssen verbrannt werden. Weil Unrecycelbar. Geschreddert eignen sie sich auch für sonst nix. Nich mal als Unterbai von Strassen.
@Urea: Danke für Ihren Vorschlag, aber ich möchte nicht Teil des Problems werden, sondern lieber wachrütteln und Ziele identifizeiren. @HajoMajo: Meeresnahe Windräder haben i.d.R nach ca. 2,5 Jahren eine positive CO2-Bilanz (bei einer Nutzungsdauer von ca. 25 Jahren. Die Co2 Bilanz der Betonsockel ist nicht so gut, dafür können sie aber bei guter Qualität ca. 80 bis 120 Jahre genutzt und danach einfach saniert werden. @Metti: Bei den lokalen klimatischen Bedingungen wachsen Pflanzen gerade dann besser, wenn sie nicht in der direkten Sonne verdörren. "andere Art der Landwirtschaft" sehe ich auch so! EFH ist aus CO2-Gesichtspunkten schlecht, besser MFH mit fussläufiger Nahversorgung und guter ÖPNV-Anbindung. Die Menschheit muss sich in Städten konzentrieren, um den Energiebdarf für Heizung und Mobilität zu minimieren. @T.B.: Genau Ihre Hilfe ist erforderlich, um das Pariser Abkommen und das 1,5 Grad-Ziel zu realisieren. Wenn Sie den Unterschied zwischen Religion und Wissenschaft verstehen, wissen Sie selbst, was zu tun ist. Oder Sie können oder wollen nicht. Letzteres wäre rücksichtslos gegenüber den nachfolgenden Generationen - aber ich gebe Sie nicht auf, lesen Sie selbst: www.scientists4future.org/stellungnahme/fakten
@ Urea. Klasse. Majorcus ist der beste. Er alleine rettet nicht nur die Welt, nein, er könnte sogar andere Planeten retten. Und ja , die wetterextreme werden immer stärker, sagen die Klimajünger. Was die sagen stimmt !!!!!! LoL
Majorcus: im Schatten von Panele wächst es sich nicht gut. Windräder werden Bürgerinitiativen zu verhindern wissen. Es bedarf eine andere Art der Landwirtschaft, keine Beackerung der Flächen. Direkte Saat, etc. So bleibt der CO2 im Boden und gast nicht in die Luft. Zudem wirkt es der Errosion entgegen. Hast du dir mittlerweile mal ne Finca gekauft und gehst mit gutem Beispiel vorran? Oder lebst du immer noch bequem in der Stadt und es sollen andere machen?
Google = Baugrube für ein Windrad. 700 cbm großes Loch in den Boden gesprengt, dann mit endloser Kette Betonmischer aufgefüllt, darin 85 Tonnen Baustahl eine lagert, mit Riese LKW Teile des Ständerwerkes und 15 Tonnen schwere Plastik Flügel heran geschafft und mit Diselkrahn aufgebaut. Oben drauf der Generator dessen Elektronik ohne Seltene Erden aus der 3. Welt nicht funktioniert. Der Abtrieb verbraucht eine Tonne Schmiermittel. Das alles ca. 20 - 50 mal wiederholt dürfte die größte Umwelt Katastrophe für die Insel sein. Der Abbruch nach 15 Jahren kommt dann dazu. Und bisher weiß keiner was damit dann passieren soll. Alles muss ausgerechnet mit Schiffen her geschafft werden die mit Schweroel fahren. Aber nur wenn sie auch können.
Majorcus for President! Und aus dem momentanen Saustall könnte eine hübsche und nachhaltige Bio-Öko-Insel werden, die sicher auch weiterhin haufenweise Fans und Besucher ("Touris") haben wird!
Vielleicht wäre es doch klüger, die inseleigene Landwirtschaft stärker auszubauen, z.B. im Schatten von Wind-Rädern und Solar-Paneln mit besserer Regen-Rückhaltung zur Bewässerung ... Denn die Extreme werden sich weiter verstärken ....