Der zu Endesa gehörende Ökostromanbieter Enel Green Power España hat bei einer Versteigerung 72,4 Megawatt Kapazität Solarenergie gekauft und wird in Zukunft 60 Millionen in den Ausbau dieser Technologie investieren. In Spanien werden Anteile von erneuerbaren Energien versteigert.
Endesa investiert 60 Millionen Euro in Photovoltaik
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6 Kommentare
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Hajo: das Problem dieser Leute ist, das diese die Vorstellung haben: Ackerbau unten und Solarplatten drüber. Das eine beschattete Fläche weniger Gemüse, etc abwirft, wird von denen nicht verstanden und nicht akzeptiert. Die wenigsten von denen haben was mit Ackerbau und Viezucht zu tun. Windräder. .viele von der FfF Bewegung kommen aus der Stadt/ Grossstadt. Da ist es einfach zB die 1000 M Regelung, wie in Deutschland beschlossen, nicht gut zu finden. Wenn die aber ein Windrad im Vorgarten hätten, sehe das anders auch. Von daher, viel Gebrüll...und Halbwissen. Wenn Deutschland heute auf zero CO2 wäre, würde das keinen Einfluss auf die Klimaerwärmung haben. FfF stellt dieses bewust anders da. Die sind echt der Meinung, wenn Deutschland auf 0 wäre, wäre die Welt gerettet. Man muß an China, usw ran. Da müssen die Demos von FfF hin...
Nachtrag = Das man auch Initiativen zur Energieeinsparung ergreifen könnte, fällt ENDESA offenbar nicht ein. Ich kann mich noch gut daran erinnern, was für ein Affenzirkus in DE in den 90ern darum gemacht wurde. Alles mußte auf den Schrott, weil es angeblich Energiefresser wären. Und Mobilfunkmasten und das Handy am Ohr erzeugen Krebs. Man erfand in den 90ern das Energieverbrauchslabel AA+ - DD für alles an Elektogeräten ohne das keiner mehr was kaufen wollte. Und heut ist das Standard mit einer Ausnahme, E-Mobile. Die in der EU vorgeschriebene "Umweltverträglichkeitsprüfung" zur Erteilung des Labels wurde bis Dato verweigert. Warum also nicht? Da halten sich diese DUH und GOB plötzlich bedeckt, obwohl es genau das Problem ist. Die Grünen traun sich auch nicht das zu fordern. Im Gegenteil stellen sie ihre damaligen Forderungen nach Einsparung heute mit ihrem Elektrowahnsinn auf den Kopf. Stromverbrauch spielt plötzlich keine Rolle mehr.Konstruktiv = Hier auf der Insel sind Millionen uralter Klimageräte in Betrieb und geheizt wird auch mit Strom. Kein Wúnder warum hier weiter zu viel Strom gebraucht wird. Und das Kraftwerk wird auch zur Müllvernichtung benötigt. Vor allem für kontaminierte Abfälle aller Art. z.B. aus Kliniken, Ärztepraxen, Gewerbe. Auch Klärschlamm der kontaminiert ist, und nicht mehr zur Düngung verwendet werden darf. Er wird getrocknet und dann verbrannt. Der Müll muss weg, so oder. Also soll man ihn als Energieträger nützen, statt verteufeln.
@HajoHajo: Warum sind Sie der Meinung, dass im Schatten der Solarzellen mit höherem Ertrag zu rechnen ist?
Sie kapieren es nicht, dass Mallorca NUR eine Insel ohne reichlich Hinterland ist. Kostbare Natur- und Ackerflächen zupflastern,sollten sie besser lassen, wenn sie sich schon gegen den Flächenverbauch und Zersiedelung wehren wollen.Ausserdem, für jede Ackerfläche die für den Anbau von Nahrungsmitteln verloren geht, muss vom Festland per LKW und Fähre Ersatz geliefert werden.Konstruktiv = ENDESA sollte sich dafür stark machen ein zweites Stromkabel vom Festland verlegen zu lassen, das kostet zwar mehr, aber vermeidet Umweltschäden durch Anlagen die angeblich dem Umweltschutz dienen sollen. Denn das widwerspricht sich ja selbst.Das gleiche gilt auch für die Windkraft. Welche Umweltschäden sie im Naturschutzgebiet verursacht, finden Sie über Google "Bilder Baugruben für windkraft" sowie im Artikel des Mannheimer Morgens.. https://www.google.com/search?q=Bilder+Baugruben+f%C3%BCr+ein+Windrad&tbm=isch&source=univ&client=firefox-b-d&sa=X&ved=2ahUKEwix-7SosJnmAhWmwMQBHei3BwAQsAR6BAgHEAE&biw=1440&bih=745 --- https://www.morgenweb.de/bergstraesser-anzeiger_artikel,-bergstrasse-700-kubikmeter-beton-fuer-ein-windrad-_arid,1108815.htmlSchaut Euch das an. Wald weg für Immer. Loch in den Berg gesprengt und mit 100dert Fahrten rauf runter mit zig Tonnen Baustahl und Beton gefüllt. Später weiter Fahrten mit Diesel-LKW zum Aufbau des Propellermonsters. Den Betonklotz kann keine rmehr abbauen und die Renaturierung bezahlen. Auch nicht die Laststrasse auf den Berg. Die Kommunen wurden durch politischen Druck gezwungen ihre Naturschutzgebiete auf zu geben und Verordnung, Bauverbote sowie den Flächennutzungsplan in die Tonne zu tretren. Die Bürger wurden erst gar nicht gefragt und einfach übergangen. Und wer früher wegen Verstöße bestraft wurde, wird nicht wieder rehabiliiert. Fazit = Der Hammer ist der, das ausgerechnet jene sich als Wendehälse aufführen, die doch vorher für den Naturschutz riesen Theater gemacht und diesen durch gesetzt haben. Aber WAS interessiert diese ihr Gewäsch von Ehedem? Pharisäer !
Eine gute Nachricht für die Menschen auf der Insel und die Natur! Optimal, wenn unter den Solarmodulen Landwirtschaft betrieben wird und darüber Windkraft zusätzlich regenerative Energie erzeugt. Die Teilschließung des Kohlekraftwerkes reduziert die Luftverschmutzung und sorgt so für gesündere Luft (wenn es nur weniger PKW wären ...). Ebenso muß weniger Kohle transportiert und angelandet werden. Am Ende können auch Klima-Leugner etwas dazu lernen .... [Klima-Notstandes laut EU am 28.11.19]
Jetzt hat Endesa es auch erfahren, auf Mallorca scheint die Sonne viel und oft. Zwanzig Jahre früher wäre besser gewesen. Warum hat denen das denn keiner gesteckt.