Immer mehr Menschen ziehen nach Palma de Mallorca. | Archiv Ultima Hora
Palma, Mallorca28.04.18 12:42
Immer mehr Menschen ziehen nach Palma de Mallorca. | Archiv Ultima Hora
3 Kommentare
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Inselradio = Zahl der Low Cost-Passagiere stieg in den ersten drei Monaten. News » Tourismus | vom 18.04.2018Auch in diesem Jahr erfreuen sich die sogenannten Low Cost-Airlines immer größerer Beliebtheit. ## Allein im März 310.000 Passagiere ### So ist die Zahl der Passagiere auf den Balearen in den ersten drei Monaten des Jahres auf rund 560.000 Fluggäste...Und da regen sich unbelehrbare Personen über die vergleichbar wenigen Passagierzahlen der Kreuzfahrtschiffe auf? Um 310.000 Passagiere im Monat beispielsweise vom Flughafen mit Bussen in ihre Quartiere auf der Insel zu fahren, wären ....5740 Bussfahrten.. nötig, rechnet man 54 Plätze im Buss. Irgendwann müssen die ja auch wieder zum Airport zurück. die Anzahl der Flüge braucht man sich erst gar nicht vorstellen und wie die sich steigern, je näher die Hauptsaison kommt.
"Da versucht man nun mit den gleichen sinnlosen Aktionen dagegen an zu gehen, wie in anderen Großstädten und dabei kommen dann so unsinnige Versuche heraus" iwe z. B. Massen von Kreuzfahrt-Touris zu "begrüßen" ...
Wächst? Ja aber gedeiht? Palma und auch die Insel leiden ebenso unter den Folgen wie andere Städte und sind seitens den Kommunen nicht in der Lage der rasanten Entwicklung zu folgen, für die sie doch ""selbst verantworltich"" sind. Man hat Jahre die Attraktivität weiter ausgebaut und alles an sich gerissen was angeblich der Stadt und der Insel diene und dabei verschlafen "voraus schauende" Konzepte zu entwickeln, um die unweigerlich folgenden negativen Einflüsse auf die Urbaniät wenigsten teilweise zu verhindern. Alle diese Massen wollen auch versorgt sein wie auch jene, die den Massen dienen. Der Verkehr ist im Grunde explodiert. Auf internationalen Messen stellt man sich zur Schau ohne sich mit anderen Funktionen des Gouvern darüber zu beraten, wie weit man sich dabei aus dem Fenster lehnen kann ohne Schaden zu nehmen oder bestehenden zu vergrössern. Da versucht man nun mit den gleichen sinnlosen Aktionen dagegen an zu gehen, wie in anderen Großstädten und dabei kommen dann so unsinnige Versuche heraus ein Dieselfahrverbot zu erwägen. Aber das triff selbstverständlich nicht das Gewerbe das zu ca. 70% an der Luftverschmutzung beteiligt ist, sondern die restlichen 30% der privaten Verkehrsteilnehmer. Man weiss also genau, wenn man das Gewerbe reglementieren, gräbt man sich selbst das Wasser ab und verursacht einen Stillstand oder Beeinträchtigung der System die für die Funktion und Zusammenwirken allen Lebens auf der Insel unentberlich sind. Alle diese Systeme sind in Jahren zusammen gewachsen und könnne nicht in wenigen Jahren politischen und im "wilden" Aktioniusmus umgebaut werden. Dazu braucht es ebenso lange wie für seinen Aufbau um untragbare Kosten zu verhindern.