Viele Briten klagen neuerdings über Unwohlsein auf Mallorca: In Magaluf ist das aber eher auf den Gerstensaft-Konsum zurückzuführen. | Michels
Magaluf24.03.17 00:00
Der Hotelverband Mallorcas (Fehm) und die britische Regierung wollen gemeinsam gegen den massenhaften Versicherungsbetrug englischer Balearen-Urlauber vorgehen. Bei seinem Besuch in Palma einigte sich der britische Generalkonsul mit Sitz in Barcelona mit den Hoteliers auf ein Maßnahmenpaket. Neben einer Informationskampagne über mögliche strafrechtliche Folgen sollen die Einzelfälle genauer überprüft werden. Wer beispielsweise eine schwere Magen-Darm-Erkrankung vortäuscht, gleichzeitig aber an Freizeit-Aktivitäten im Hotel teilgenommen hat, soll keine Entschädigung erhalten.
4 Kommentare
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@m.sastre: Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen mit den besoffenen Balkonspringern.Zum Glück gibt es auf der Insel noch Ecken, wo einem nicht ständig "Brexitisten" über den Weg laufen.
@Carneval: Wieso muss man in der EU sein, um Urlaub auf Mallorca machen zu dürfen? Ein etwas primitives Briten-Bashing, das Sie da an den Tag legen. Und was es mit den "Witzfiguren der Weltgeschichte" auf sich hat, wissen wohl auch nur Sie. Bitte machen Sie das nächste mal nicht hier, sondern bei ihrer Freundin Hillary Urlaub!
Die Engländer wollen aus der EU. Was haben die dann noch auf Mallorca zu suchen? Diese "Witzfiguren der Weltgeschichte" können doch bei ihrem Freund Trump Urlaub machen, wenn er sie überhaupt reinlässt.
Entschädigungen müßten die bekommen, die sich Jahr für Jahr diese Gestalten - ob jung ob älter - anschauen müssen, ob bei der Sauferei, fast nackt auf Straßen, in Supermärkten... Zahlen muss England für diese, ihre Bürger