Mit einem Gericht, das nicht aus einem Restaurant stammt, hat sich die Deutsche Silvia C. in Palma de Mallorca auseinandersetzen müssen. Die Frau wurde beschuldigt, in mehr als 20 Fällen auf der Insel die Zeche geprellt zu haben. Der Richter setzte sie am Freitag auf freien Fuß, ihr Schwere ihrer Taten rechtfertige keine Haftstrafe. Das berichtet die mallorquinische Tageszeitung Ultima Hora.
Deutsche Zechprellerin auf Mallorca vor Gericht
Mehr Nachrichten
- Etwa 1500 Urlauber betroffen: Deutscher Reiseveranstalter meldet Insolvenz an
- Nach Tod des Sohnes: Wie ein deutsches Ehepaar eine Finca auf Mallorca renovierte und zurück ins Leben fand
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Promi-Auswanderer Jan Hofer: So lebt "Mister Tagesschau" auf Mallorca
- Ausgewandert nach Mallorca: Zwölf deutsche Promis, die auf der Insel leben
2 Kommentare
Um einen Kommentar schreiben zu können, müssen Sie sich registrieren lassenund eingeloggt sein.
Diese Gutmenschen wie tine vergessen, dass irgendwer ja die Zeche bezahlen muss. Und das ist nicht der Restaurantbesitzer, sondern der Kellner. Dabei ist nicht unbekannt, dass die Beschäftigten in der Gastronomie ganz unten in der Lohnskala liegen. Bei Manchen genießen Kriminelle mehr Ansehen als rechtschaffende Arbeiter.
bravo herr richter sie haben menschlichkeit bewiesen,und eier in der hose,ich ziehe meinen hut vor ihnen,den einen menschen wegen essen und trinken seiner freiheit zu berauben wäre eine schande,ich glaube wenn die frau über genug geld verfügen würde,dann würde sie auch bezahlen. guter richter der justizia.mfg tine.