Gesa-Gebäude muss stehen bleiben
Der ehemalige Sitz des Energieversorgers Gesa-Endesa auf Mallorca, darf nicht abgerissen werden. Ein Gerichtsurteil in Palma, gegen das Revision nicht möglich ist, hat den Denkmalschutz für das Hochhaus an der Flughafenautobahn in letzter Instanz bestätigt. Jede weitere Stadtplanung an der Meeresfront muss also das Gebäude miteinbeziehen.
Gerichtsurteil schützt Gesa-Gebäude
Das Gesa-Gebäude in erster Linie an Palmas Stadtstrand, der ehemalige Sitz des Energieversorgers Endesa auf Mallorca, darf nicht abgerissen werden. Ein Gerichtsurteil in Palma, gegen das Revision nicht möglich ist, hat den Denkmalschutz für das Hochhaus in letzter Instanz bestätigt. Jede weitere Stadtplanung an Palmas Meeresfront muss also das Haus miteinbeziehen.
Neuer Park für Palma
Mit mehr als einem Jahr Verspätung wird Anfang Oktober Palmas neuer Stadtpark zwischen Gesa-Hochhaus und den Avenidas eröffnet. Von den überdachten Parkbänken aus haben Besucher freien Blick auf die Promenade am Stadtstrand Can Pere Antoni.
- Etwa 1500 Urlauber betroffen: Deutscher Reiseveranstalter meldet Insolvenz an
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Große US-Zeitschrift hat gewählt: Das schönste Dorf Mallorcas ist ...
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Promi-Auswanderer Jan Hofer: So lebt "Mister Tagesschau" auf Mallorca