Catalán ist nicht mehr Pflicht
Das Balearen-Parlament hat am Dienstag das Gesetz verabschiedet, das den Status des Catalán als Sprache in der Verwaltung einschränkt. Mehrere Dutzend Personen demonstrierten vor dem Parlament gegen die Entscheidung der konservativen Mehrheit.
Tausende demonstrieren fürs Catalán
Tausende Menschen haben am Sonntag in Palma für die Bewahrung der katalanischen Sprache demonstriert. Der Protest richtete sich gegen die Sprachpolitik der konservativen Balearen-Regierung.
Bauzá in Sa Pobla ausgepfiffen
Ministerpräsident Bauzá ist beim traditionellen Sant-Antoni-Fest von rund 200 meist jungen Teilnehmern ausgepfiffen und beschimpft worden. Sie warfen ihm vor, ihre Sprache, das Katalanische bekämpfen zu wollen.
Konservative streiten über Sprachpolitik
Die konservative Partei (PP) auf den Balearen steht vor einer Zerreißprobe. Mehrere PP-Bürgermeister lehnen sich gegen die geplante Abwertung des Catalán auf. Nun drohen ihnen parteiinterne Disziplinarverfahren.
Nazi-Beleidigungen gegen Air Berlin
Mit seiner Weigerung, an Bord der Air-Berlin-Maschinen Katalanisch einzuführen, hat AB-Chef Hunold Nationalisten auf den Balearen und in Katalonien zu Beschimpfungen veranlasst („Air Goebbels”). Nach Gesprächen mit AB-Statthalter Middelmann erklärte Balearen-Ministerpräsident Antich den Konflikt am Mittwoch „für beendet”.
- "Frauen weinten, Männer drohten mit der Polizei": Deutsche Urlauber erleben Chaos am Mietwagenschalter
- Nach nur zwei Monaten: TV-Auswanderer Steff Jerkel schließt seine Bar in Cala Rajada wieder
- Gastwirt nicht begeistert: Melanie Müller nimmt sich die Bühne des Oktoberfests von Santa Ponça
- Noch gibt's Flüge nach Mallorca: Dies ist der einsamste Flughafen in Deutschland
- Hollywood-Schönling Richard Gere genießt luxuriösen Sommerurlaub auf Mallorca