Spanien-Premier Sánchez fehlt bei Ehrung von Corona-Opfern
Diese Abwesenheit bei der von der Kirche organisierten Veranstaltung wurde von Medien und Oppositionspolitikern als taktlos kritisiert.
Spaniens Regierungschef sagt dem Corona-Alarmzustand "Adiós"
Pedro Sánchez erschien an diesem Samstag zu seiner letzten Fernsehansprache nach 98 Tagen Notstand und begrüßte das Anbrechen der "Neuen Normalität", die am Sonntag beginnt.
Sánchez präsentiert Milliardenprogramm für den spanischen Tourismus
Der Staat hilft der coronageschädigten Branche mit 4,262 Milliarden Euro. "Der Tourismus ist ein zentraler Bestandteil unseres Lebens", so der Ministerpräsident.
Armengol spricht sich gegen Öffnung der Discos auf Mallorca aus
In einer Telefonkonferenz mit dem spanischen Regierungschef Pedro Sánchez mahnte die Insel-Ministerpräsidentin zur Vorsicht.
Mallorca und das Virus: Update vom 3. Juni
In Zusammenhang mit Covid-19 gibt es weiter wenige Neuinfizierte und keine Toten. Reisen ist nur zwischen den Baleareninseln erlaubt, Deutschland bleibt bei Reisewarnung für Spanien.
Sánchez plant Gesetz zur "Neuen Normalität"
Das Coronavirus wird auch nach Ende des Alarmzustands den Alltag auf Mallorca beeinflussen. Präventionsmaßnahmen sollen in einem neuem Gesetz geregelt werden.
Parlaments-Mehrheit für letzte Alarmzustand-Verlängerung gesichert
Pedro Sánchez musste der Ciudadanos-Partei für ihr "Ja" versprechen, bei neuen Corona-Ausbrüchen nicht mehr erneut den Alarmzustand auszurufen. Und nicht nur das.
Hotelbuchungen in Spanien schießen nach oben
Unmittelbar nachdem Pedro Sánchez am Samstag grünes Licht für den Sommerurlaub gegeben hatte, sind Suchanfragen und Hotelbuchungen in Spanien in die Höhe geschossen.
Alarmzustand auch auf Mallorca wird nur um 15 Tage verlängert
Darauf einigte sich Spanien-Premier Pedro Sánchez mit der rechtsliberalen oppositionellen Ciudadanos-Partei. Ursprünglich sollte es eine einmonatige Verlängerung geben.
Probleme bei der Mehrheitsfindung vor Alarmzustand-Verlängerung
Die Partei Ciudadanos will keine einmonatige Verlängerung, auch katalanische Separatisten fordern Zugeständnisse. Die Zentralregierung unterbreitete kreative Ideen.
Sánchez verspricht "letzte Verlängerung" des Alarmzustandes
Das Ganze soll bis in die zweite Juni-Hälfte hinein dauern, wenn auch "andersartig". Wäre der Alarmzustand nicht beschlossen worden, hätte es 300.000 Tote gegeben, so der Premier.
Bis Juni verlängerter Alarmzustand soll "andersartig" werden
Ministerpräsident Sánchez offeriert für ein Ja im Parlament weitere Lockerungen bei der Bewegungsfreiheit und mehr Entscheidungsfreiheit für die Regionen.
Sánchez will Alarmzustand um gleich einen Monat verlängern
Ob eine Mehrheit im Parlament hinzubekommen ist, ist fraglich, denn die Regierung unter Pedro Sánchez hat nur eine hauchdünne Mehrheit.
Mehrheit stimmt für vierte Verlängerung des Alarmzustands
Obwohl sich die Konservativen diesmal enthielten, reichte es für eine Mehrheit, um eine weitere Verlängerung des Alarmzustands zu ermöglichen.
Verlängerung von Alarmzustand in Spanien auf der Kippe
Die konservative Volkspartei und die linken katalanischen Separatisten von ERC wollen Sánchez im Parlament nicht mehr unterstützen. Die Regierung verstärkt unterdessen den Druck auf die Opposition.
Mallorca und das Virus: Update vom 2. Mai
Dreimal mehr entlassene als neuinfizierte Patienten, aber ein leichter Anstieg bei den Corona-Zahlen. Pedro Sánchez kündigt historisch hohe Hilfen für die Wirtschaft an.
Alarmzustand wird verlängert – aber mit Lockerungen
Von der Coronakrise weniger betroffene Regionen (wie die Balearen) sollen nun doch frühere Lockerungen beschließen dürfen. Kinder sollen das Haus verlassen dürfen.
Sánchez beschwört neues Einheitsgefühl in Spanien
Der Regierungschef nutzt offenbar die Coronakrise um zentrifugale Kräfte zu bündeln. Es müsse nach der Pandemie ein neuer Geist der Kooperation entstehen.
Ehefrau von Pedro Sánchez positiv getestet
Nach zwei spanischen Ministerinnen ist auch Begoña Sánchez, Ehefrau von Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez, positiv auf das Coronavirus getestet worden.
Pedro Sánchez verhängt spanienweite Ausgangssperre
Die Bewegungsfreiheit der Bürger wird eingeschränkt, aber Fahrten zur Arbeit, zum Arzt sowie zum Kauf von Lebensmitteln und Medikamenten bleiben erlaubt.
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